Ella Löwenstein "Eine Welt voller Wunder"
Die 10 Jährige Ella Löwenstein lebt mit ihren Eltern in einem Haus nahe des Waldes.
Ella ist alles andere als „normal“, denn sie hat die Fähigkeit magische Wesen zu sehen.
Von ihren Mitschülern wir sie ...
Die 10 Jährige Ella Löwenstein lebt mit ihren Eltern in einem Haus nahe des Waldes.
Ella ist alles andere als „normal“, denn sie hat die Fähigkeit magische Wesen zu sehen.
Von ihren Mitschülern wir sie oft für ihr anders sein gehänselt und deshalb behält sie ihre Gabe für sich.
Eines Tage steht auf einmal der Heidekobolt Kasimir vor ihr und er weiß genau, dass sie eine Feenflüsterin ist. Er bittet sie um Hilfe, damit er wieder zurück zu seinem Pflanzloch kommt. Denn nur dort erhält er neue magische Kräfte.
Er nimmt sie mit auf eine gefährliche Mission in die Anderswelt. Nun beginnt eine Reise voller Gefahren, Selbsterkenntnisse, Freundschaft und auch den Mut man selbst zu sein. Dies lässt Ella erkennen was wirklich zählt.
Natürlich gibt es in der Geschichte auch einen Bösewicht. Dadurch bekommt die Geschichte immer wieder Spannungsbögen, gefolgt von einer fantasievollen magischen Welt.
Uns hat die Geschichte von einem Mädchen, dass magische Wesen sehen und mit ihnen sprechen kann, sehr gefallen. Meine Tochter war richtig bei Ella und hat mit gefiebert, wie es nun weiter geht.
Die Stelle wo Ella von den Mädels aus ihrer Klasse für ihr „Anders-sein“ ausgeschlossen wurde, hat uns sehr mitgenommen.
Umso mehr haben wir uns am Ende gefreut, dass sie sich so angenommen hat wie sie ist.
Wir finden es ist eine tolle Geschichte über Freundschaft, Mut und Selbstliebe.
Ich denke gibt einigen Kindern Mut, auch mal anders sein zu dürfen.
Julia Nachtmann als Hörbuchsprecherin hat uns sehr gefallen und es hat spaß gemacht ihr bei der Geschichte zuzuhören.
Die Betonungen der einzelnen Personen, hat sie super rüber gebracht.
Das Cover ist phantasievoll gewählt und passt sehr gut zur Geschichte.