19,95
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inkl. MwSt
- Verlag: Verlag Rockstuhl
- Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 180
- Ersterscheinung: 01.2020
- ISBN: 9783959664646
Blankenburg - Einwanderer in Mühlhausen/Thür. ab 1613
aus Almenhausen, Bothenheilingen, Bruchstedt, Diesdorf, Eigenrieden, Erfurt, Freienbessingen, Friedrichsdorf, Groß-Welsbach, Haussömmern, Kirchheilingen, Langensalza, Mittelsömmern, Neunheilingen, Schönstedt, Stargard, Tennstedt, Toba, Witterda
Harald Rockstuhl (Herausgeber)
Autoren Gudrun und Hans-Joachim Blankenburg, Taschenbuchausgabe, 180 Seiten mit Abbildungen.
Blankenburg-Einwanderer, überwiegend aus dem Thüringer Becken, in Mühlhausen/Thür.
Der Name Blankinburg-/berg, Blanckenberg und Blankenburg leitet sich – das ist wohl unstreitig – von einer deutschen Ortsbezeichnung ab, z. B. Conradus de Blanckenberge, * ca. 1300, Katharina de Blanckinberg, * ca. 1350, Johannes de Blanckenberg, * ca. 1395 in Mühlhausen/Thür.
Die Frage ist nun: von Blankenburg (Harz) oder von (Bad) Blankenburg am Nordrand des Thüringer Schiefergebirges. Beide Territorien sind durch ehemalige Adelssitze und durch zahlreiche kriegerische Auseinandersetzungen mit den Nachbarn belegt.
Denkbar wäre, dass Bewohner dieser Territorien aus den Kriegsgebieten geflohen sind und in dem ruhigeren Thüringer Becken zwischen der Freien Reichsstadt Mühlhausen und Langensalza Zuflucht fanden.
Handwerker siedelten dann in den städtischen Gebieten, Bauern wohl eher in den umliegenden Dörfern oder gründeten eigene Ansiedlungen (siehe Gemeinde Blankenburg, ca. 20 km östlich von Mühlhausen/Thür.).
Die genealogischen Studien der Einwanderer in Mühlhausen/Thür. (und deren Nachkommen) sind hier in diesem Band geordnet nach dem Alphabet der Orte, aus denen sie nach Mühlhausen/Thür. eingewandert sind.
Aus dem 17. Jahrhundert sind es drei, aus dem 18. Jahrhundert vier, aus dem 19. Jahrhundert vierzehn Blankenburg-Familien und aus dem 20. Jahrhundert nur eine Blankenburg-Familie, die in den Kirchenbüchern des evangelischen Kirchenkreises Mühlhausen und in den Archivalien des Stadtarchiv Mühlhhausens nachweislich sind.
Blankenburg-Einwanderer, überwiegend aus dem Thüringer Becken, in Mühlhausen/Thür.
Der Name Blankinburg-/berg, Blanckenberg und Blankenburg leitet sich – das ist wohl unstreitig – von einer deutschen Ortsbezeichnung ab, z. B. Conradus de Blanckenberge, * ca. 1300, Katharina de Blanckinberg, * ca. 1350, Johannes de Blanckenberg, * ca. 1395 in Mühlhausen/Thür.
Die Frage ist nun: von Blankenburg (Harz) oder von (Bad) Blankenburg am Nordrand des Thüringer Schiefergebirges. Beide Territorien sind durch ehemalige Adelssitze und durch zahlreiche kriegerische Auseinandersetzungen mit den Nachbarn belegt.
Denkbar wäre, dass Bewohner dieser Territorien aus den Kriegsgebieten geflohen sind und in dem ruhigeren Thüringer Becken zwischen der Freien Reichsstadt Mühlhausen und Langensalza Zuflucht fanden.
Handwerker siedelten dann in den städtischen Gebieten, Bauern wohl eher in den umliegenden Dörfern oder gründeten eigene Ansiedlungen (siehe Gemeinde Blankenburg, ca. 20 km östlich von Mühlhausen/Thür.).
Die genealogischen Studien der Einwanderer in Mühlhausen/Thür. (und deren Nachkommen) sind hier in diesem Band geordnet nach dem Alphabet der Orte, aus denen sie nach Mühlhausen/Thür. eingewandert sind.
Aus dem 17. Jahrhundert sind es drei, aus dem 18. Jahrhundert vier, aus dem 19. Jahrhundert vierzehn Blankenburg-Familien und aus dem 20. Jahrhundert nur eine Blankenburg-Familie, die in den Kirchenbüchern des evangelischen Kirchenkreises Mühlhausen und in den Archivalien des Stadtarchiv Mühlhhausens nachweislich sind.
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