29,95
€
inkl. MwSt
- Verlag: Verlag Rockstuhl
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 284
- Ersterscheinung: 09.2016
- ISBN: 9783959661423
Das Bürgergeschlecht Blankenburg in Mühlhausen/Thür. - Band 1
Harald Rockstuhl (Herausgeber)
Autoren Gudrun und Hans-Joachim Blankenburg, Festeinband, 284 Seite mit 25 Abbildungen.
Die Blankenburg
gehören zum ältesten Bestand der Mühlhäuser Bürgergeschlechter. In den alten Urkunden lautet der Name Blanckinberg, Blanckenberg, Blanckenbergk. Die Familie ist schon in den ältesten Geschoßregistern und Notulbüchern der alten Reichsstadt um 1400 bezeugt. Der älteste ist Curd (Conrad) Blanckinberg, der 1402 vor dem Felchtaer Tor wohnt. 1418 ist er in die Barfüßergasse gezogen. Seine Nachkommen tragen meist die Vornamen Curd, Hans, Claus, auch Heinrich, Thilo (Titzel), Blasius kommen vor. Sie wohnen meist in der Felchtaer Straße, am Untermarkt, Steinweg, Herrenstraße, auch Meißnergasse.
Ein angesehener Vertreter war Hans Blanckenberg um 1460–1518, der seit 1502 alle zwei Jahre als Ratsherr genannt wird. Er wohnte in der Erfurter Straße und versteuerte zuletzt 123 Geschoßmark. (Damit gehörte er zu den wohlhabenderen Bürgern von Mühlhausen).
Die Namensform Blankenburg dringt erst im 18. Jahrhundert durch.
(Mühlhäuser Anzeiger 14.07.1938)
Die Blankenburg
gehören zum ältesten Bestand der Mühlhäuser Bürgergeschlechter. In den alten Urkunden lautet der Name Blanckinberg, Blanckenberg, Blanckenbergk. Die Familie ist schon in den ältesten Geschoßregistern und Notulbüchern der alten Reichsstadt um 1400 bezeugt. Der älteste ist Curd (Conrad) Blanckinberg, der 1402 vor dem Felchtaer Tor wohnt. 1418 ist er in die Barfüßergasse gezogen. Seine Nachkommen tragen meist die Vornamen Curd, Hans, Claus, auch Heinrich, Thilo (Titzel), Blasius kommen vor. Sie wohnen meist in der Felchtaer Straße, am Untermarkt, Steinweg, Herrenstraße, auch Meißnergasse.
Ein angesehener Vertreter war Hans Blanckenberg um 1460–1518, der seit 1502 alle zwei Jahre als Ratsherr genannt wird. Er wohnte in der Erfurter Straße und versteuerte zuletzt 123 Geschoßmark. (Damit gehörte er zu den wohlhabenderen Bürgern von Mühlhausen).
Die Namensform Blankenburg dringt erst im 18. Jahrhundert durch.
(Mühlhäuser Anzeiger 14.07.1938)
Meinungen aus der Lesejury
Es sind noch keine Einträge vorhanden.