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inkl. MwSt
- Verlag: TRIGA Der Verlag Gerlinde Heß
- Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
- Seitenzahl: 184
- Ersterscheinung: 1999
- ISBN: 9783897740358
Liebe ist kein Alibi
Kriminalerzählung
Hannah Becker, seit Jahren in einem kleinen Café arbeitend, wird eines ganz normalen Vormittags in einen Strudel merkwürdiger Ereignisse gerissen. Von da an ist nichts mehr so, wie es war. Von einer Minute zur anderen ändert sich alles. Seltsame Menschen tauchen auf – Kriminelle oder Kranke? Ein völlig unbekannter zwielichtiger Typ gibt sich als Psycho- und Kriminal-Experte aus und wirbt um Hannahs Gunst.
Ein turbulentes Geschehen nimmt seinen Lauf, bis fast zu einem „Marry-End".
Presseinfo
Hannah kennt sich nicht mehr aus. Im Café, in dem sie arbeitet, sind eines Morgens drei Gäste, die sich als Mörder bezeichnen. Sind sie wirklich alle kriminell oder doch eher krank? Schon ist Hannah mitten drin im ‚Keller voller Leichen‘. Durch dessen Türen kommt sie in die Vergangenheit. Die Suche nach ihrer jüdischen Großmutter, die vor dem Zweiten Weltkrieg verschollen ist, nimmt sie gefangen. Hannah erschreckt sich: Die Nazis von damals haben Kinder und Enkel in die Welt gesetzt.
Pressestimmen
Rheinzeitung, 16.12.1999 und 28.10.1999:
. In ihrem Krimi will Gudrun Leyendecker beweisen, dass Vergangenes selten tot ist. Offen klagt sie nicht an, die Psychologin. Die Frage nach der Verantwortung des Einzelnen für sein Leben und das seiner Umwelt webt die Autorin ein in Charakterstudien, humorvolle Dialoge und Beschreibungen eines Alltags, der doch nicht banal ist. Ob es dabei Absicht ist, den bequemen Lesefluss mit weit reichenden Philosophien zu unterbrechen, um mangelnde Moral der Rechtsradikalen anzuprangern? Manchmal liest es sich eher so, als ginge die Empörung mit der Autorin durch. Verständlich bei dem Thema.
Ein turbulentes Geschehen nimmt seinen Lauf, bis fast zu einem „Marry-End".
Presseinfo
Hannah kennt sich nicht mehr aus. Im Café, in dem sie arbeitet, sind eines Morgens drei Gäste, die sich als Mörder bezeichnen. Sind sie wirklich alle kriminell oder doch eher krank? Schon ist Hannah mitten drin im ‚Keller voller Leichen‘. Durch dessen Türen kommt sie in die Vergangenheit. Die Suche nach ihrer jüdischen Großmutter, die vor dem Zweiten Weltkrieg verschollen ist, nimmt sie gefangen. Hannah erschreckt sich: Die Nazis von damals haben Kinder und Enkel in die Welt gesetzt.
Pressestimmen
Rheinzeitung, 16.12.1999 und 28.10.1999:
. In ihrem Krimi will Gudrun Leyendecker beweisen, dass Vergangenes selten tot ist. Offen klagt sie nicht an, die Psychologin. Die Frage nach der Verantwortung des Einzelnen für sein Leben und das seiner Umwelt webt die Autorin ein in Charakterstudien, humorvolle Dialoge und Beschreibungen eines Alltags, der doch nicht banal ist. Ob es dabei Absicht ist, den bequemen Lesefluss mit weit reichenden Philosophien zu unterbrechen, um mangelnde Moral der Rechtsradikalen anzuprangern? Manchmal liest es sich eher so, als ginge die Empörung mit der Autorin durch. Verständlich bei dem Thema.
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