9,90
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inkl. MwSt
- Verlag: TRIGA Der Verlag Gerlinde Heß
- Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
- Seitenzahl: 112
- Ersterscheinung: 1999
- ISBN: 9783897740464
Motten haben keinen Mund
Roman
„Sie haben es sicher schon der Zeitung gelesen: Vor einer Woche fand man Rita B. erschossen in ihrer Wohnung. Sie war vollständig bekleidet, in ihrer Wohnung fehlt nichts. Der Täter muss zur Tür hereingekommen sein, denn alle Fenster waren unversehrt. Vielleicht hat sie den Täter gekannt. Sicher ist jedenfalls, dass sie ihn in die Wohnung einließ.” Eine spannende Story mit schillernden Personen.
Krimifans können sich auf eine lange Lesenacht freuen.
Pressestimmen
Rheinzeitung, 28.10.99:
„Rita ist tot
Rita ist tot. Ihren Mörder muss sie gekannt haben. Zwei Journalisten und eine charmante, weibliche Spürnase machen sich auf die Suche.
,Motten haben keinen Mund‘ ist Band 2 der Krimi-Trilogie, den Gudrun Leyendecker veröffentlicht hat. Wieder ist es das Thema Rechtsradikalismus, das sie aufgreift, doch diesmal greift sie anders an.
Kinder, von den Eltern vernachlässigt, haben nie gelernt zu reden, nur zu essen, um zu leben. Wie Mottenlarven. Ausgewachsen, sind die Insekten mundlos, sie sterben, nachdem sie Eier abgelegt haben, aus denen eine neue Brut entsteht – wortlos, gefräßig, ruinierend. Kein schönes Bild, das die Autorin zeichnet. Doch ein treffendes, um Menschen Wachsamkeit zu lehren – ehe noch eine Diktatur kommt. Eingebunden in eine spannende Erzählung macht das Lernen Freude.”
Weitere Veröffentlichungen im TRIGA\VERLAG: 1999 „Liebe ist kein Alibi”.
Krimifans können sich auf eine lange Lesenacht freuen.
Pressestimmen
Rheinzeitung, 28.10.99:
„Rita ist tot
Rita ist tot. Ihren Mörder muss sie gekannt haben. Zwei Journalisten und eine charmante, weibliche Spürnase machen sich auf die Suche.
,Motten haben keinen Mund‘ ist Band 2 der Krimi-Trilogie, den Gudrun Leyendecker veröffentlicht hat. Wieder ist es das Thema Rechtsradikalismus, das sie aufgreift, doch diesmal greift sie anders an.
Kinder, von den Eltern vernachlässigt, haben nie gelernt zu reden, nur zu essen, um zu leben. Wie Mottenlarven. Ausgewachsen, sind die Insekten mundlos, sie sterben, nachdem sie Eier abgelegt haben, aus denen eine neue Brut entsteht – wortlos, gefräßig, ruinierend. Kein schönes Bild, das die Autorin zeichnet. Doch ein treffendes, um Menschen Wachsamkeit zu lehren – ehe noch eine Diktatur kommt. Eingebunden in eine spannende Erzählung macht das Lernen Freude.”
Weitere Veröffentlichungen im TRIGA\VERLAG: 1999 „Liebe ist kein Alibi”.
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