8,00
€
inkl. MwSt
- Verlag: Becker, F W
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 80
- Ersterscheinung: 05.12.2014
- ISBN: 9783943973174
Esloher Museumsnachrichten 2014
Jeweils zum Jahresausklang legt das DampfLandLeute MUSEUM ESLOHE eine neue Ausgabe der „Esloher Museumsnachrichten“ vor. Hier nun halten Sie die 23. Ausgabe in den Händen, welche auch als Gruß an unsere Mitglieder und als Bindeglied dient.
Diese Ausgabe 2014 beinhaltet wieder vielfältige interessante Beiträge, die hoffentlich den Leser erfreuen und neue Erkenntnisse vermitteln werden.
Wie gewohnt, bietet der erste Beitrag wieder einen Abriss des vorangegangenen Museumsjahres, in dem noch einmal alle Höhepunkte dargestellt werden.
Weiterhin folgen die schon seit Jahren wiederkehrenden Serien „Museumsstu¨ck des Jahres“ – diesmal geht es um eine Plakatsammlung aus den 50er-Jahren, welche zur Hebung der Betriebsmoral der Arbeiter in den Fabriken und Betrieben ausgehängt wurde –, und in der Serie „Wo sie blieben, was sie wurden“ stellen wir Ihnen eine Cobbenroderin vor, deren Lebensweg vom Sauerland in die große weite Welt, nämlich in die USA fu¨hrte.
Zum Jubiläumsjahr – 100 Jahre sind seit dem Beginn des Ersten Weltkrieges vergangen – erfährt man einiges u¨ber die Verhältnisse und das Verhalten der Menschen in Eslohe und Umgebung 1914. Weitere Beiträge bieten Erhellendes
u¨ber Posthilfsstellen im Esloher Land, u¨ber eine Leineweberfamilie in Bremscheid, Glocken in Salwey sowie die Sieben Siegel im Kloster Brunnen.
Selbstverständlich darf auch der schon angeku¨ndigte Teil u¨ber die „Flur-, Gewässer- und Ortsnamen“ nicht fehlen. Nachdem wir uns in der letzten Ausgabe mit Cobbenrode beschäftigt haben, widmet sich der diesjährige Beitrag der
alten Gemeinde Eslohe. Da wir feststellen mussten, dass es eine enorm große Anzahl an Namen fu¨r Eslohe gibt, haben wir diese in drei Abschnitte geteilt:
in dieser Ausgabe die Namen von A–H, in den nächsten Ausgaben folgen dann I–R und schließlich S–Z. Diese Zusammenstellung bedeutet eine fu¨r unseren Raum noch nie dagewesene Sammlung und wissenschaftliche Deutung ersten
Ranges. Es handelt sich dabei nicht um einen Bericht im klassischen Sinne, sondern vielmehr um eine lexikalische Sammlung, durch welche man u¨ber die Sprachdeutung viel u¨ber die Geschichte der Bewohner oder die ehemalige Nutzung der Fluren herausfinden kann.
Nun wu¨nschen wir allen Freunden des Esloher Museums viel Lesefreude und vielleicht auch neue Einsichten.
Diese Ausgabe 2014 beinhaltet wieder vielfältige interessante Beiträge, die hoffentlich den Leser erfreuen und neue Erkenntnisse vermitteln werden.
Wie gewohnt, bietet der erste Beitrag wieder einen Abriss des vorangegangenen Museumsjahres, in dem noch einmal alle Höhepunkte dargestellt werden.
Weiterhin folgen die schon seit Jahren wiederkehrenden Serien „Museumsstu¨ck des Jahres“ – diesmal geht es um eine Plakatsammlung aus den 50er-Jahren, welche zur Hebung der Betriebsmoral der Arbeiter in den Fabriken und Betrieben ausgehängt wurde –, und in der Serie „Wo sie blieben, was sie wurden“ stellen wir Ihnen eine Cobbenroderin vor, deren Lebensweg vom Sauerland in die große weite Welt, nämlich in die USA fu¨hrte.
Zum Jubiläumsjahr – 100 Jahre sind seit dem Beginn des Ersten Weltkrieges vergangen – erfährt man einiges u¨ber die Verhältnisse und das Verhalten der Menschen in Eslohe und Umgebung 1914. Weitere Beiträge bieten Erhellendes
u¨ber Posthilfsstellen im Esloher Land, u¨ber eine Leineweberfamilie in Bremscheid, Glocken in Salwey sowie die Sieben Siegel im Kloster Brunnen.
Selbstverständlich darf auch der schon angeku¨ndigte Teil u¨ber die „Flur-, Gewässer- und Ortsnamen“ nicht fehlen. Nachdem wir uns in der letzten Ausgabe mit Cobbenrode beschäftigt haben, widmet sich der diesjährige Beitrag der
alten Gemeinde Eslohe. Da wir feststellen mussten, dass es eine enorm große Anzahl an Namen fu¨r Eslohe gibt, haben wir diese in drei Abschnitte geteilt:
in dieser Ausgabe die Namen von A–H, in den nächsten Ausgaben folgen dann I–R und schließlich S–Z. Diese Zusammenstellung bedeutet eine fu¨r unseren Raum noch nie dagewesene Sammlung und wissenschaftliche Deutung ersten
Ranges. Es handelt sich dabei nicht um einen Bericht im klassischen Sinne, sondern vielmehr um eine lexikalische Sammlung, durch welche man u¨ber die Sprachdeutung viel u¨ber die Geschichte der Bewohner oder die ehemalige Nutzung der Fluren herausfinden kann.
Nun wu¨nschen wir allen Freunden des Esloher Museums viel Lesefreude und vielleicht auch neue Einsichten.
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