Cover-Bild Eine romantische Zeitreise zu den Gotteshäusern im "Kirchberger Ländchen"
Band 21 der Reihe "Der kleine sakrale Kunstführer"
4,50
inkl. MwSt
  • Verlag: Beier & Beran
  • Themenbereich: Geschichte und Archäologie - Geschichte
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 48
  • Ersterscheinung: 01.02.2013
  • ISBN: 9783941171848
Günter Hummel

Eine romantische Zeitreise zu den Gotteshäusern im "Kirchberger Ländchen"


Mit dem Begriff "romantisch" verbindet sich das Kunstzeitalter der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Im gewissen Sinne fallen darunter auch die hier zu behandelnden Landschaftsbilder mit alten Gotteshäusern aus dem Kirchberger Raum. Die Bezeichnung "Kirchberger Ländchen" symbolisiert dabei heimatliche Vertrautheit und Zugehörigkeit. Sie wurde wiederholt schon von der regionalen Geschichtsschreibung so verwendet, sicher, um das Gebiet Kirchbergs von den angrenzenden Regionen zu unterscheiden - dem Vogtland im Westen und dem Erzgebirge im Osten, da man es weder der einen noch der anderen so recht zuordnen kann. Bindungen allerdings gibt es, sowohl siedlungsgeschichtlich zur ersteren als auch traditionell und kulturell zur letzteren, wenn auch erst in späterer Zeit. Das Kirchberger Ländchen verkörpert also eine gewisse Eigenständigkeit oder - wenn man so will - es stellt das Tor zum Vogtland und zum Erzgebirge dar.


Inhaltsverzeichnis:

Einleitung

Kopie der ältesten Stadtansicht im Kirchberger Rathaus von 1947
„Ansicht von Kirchberg“ gez. V. Carl Wilhelm Arldt (um 1840)
Kirchberg, um 1840
Kirchberg und seine Hauptgebäude von Gustav Täubert um 1840
Kirchberg nach einer Zeichnung von Böttcher, aufgenommen um das Jahr 1844
Blick über den Borberg hinweg auf die Stadt Kirchberg (1910)
Kirchberg um 1850
„Kirchberg, etwa 1840“
„Ansicht der Kirche nebst Pfarr und Knaben-Schulwohnung zu Kirchberg“
„Kirchberg in der Biedermeierzeit“
„Kirchberg um 1850. Nach einem Gemälde von Anton Bär“
Zwei Risse vom Kirchberger Kirchturm aus dem späten 18. Jahrhundert
„Kirchberg von der Haltestelle gesehen“
Kirchberg im Abendrot
Julius Kells Liedfassung „Guter Mond du Gehst so stille“ entstand in Kirchberg
Zwei Kirchberger Stadtansichten von Georg Erzgräber
Ansichten von Dorfkirchen um Kirchberg
Die Kirche von Culitzsch
Die Kirche von Niedercrinitz
Die Kirche von Hirschfeld
Die Kirche von Stangengrün
Die Kirche von Obercrinitz
Die Kirche von Burkersdorf
Die Kirche von Hartmannsdorf
Die Kirche von Bärenwalde

Ausblick
Danksagung
Literatur (Auswahl)

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