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inkl. MwSt
- Verlag: Dresdner
- Themenbereich: Kunst - Architektur
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 122
- Ersterscheinung: 25.09.2019
- ISBN: 9783933109552
Kurländer Palais
Jugenderinnerunen an eine Dresdner Sehenswürdigkeit
Merkwürdiges um ein Stadtpalais
Mit wahrlich Eigentümlichem zu Dresdens Kurländer Palais in Vergangenheit und vergehender Zeit macht Günter Klieme in diesem Büchlein bekannt. Darin schildert der promovierte Philosoph und profunde Dresdner Literaturkenner – teilweise aus eigenem Erleben (er ist Jahrgang 1929) – Episoden um das Kurländer Palais.
So geht es etwa um den einst das Palais zierenden geschichtenumrankten Kronleuchter und um Sachsens Cagliostro. Um die spätere, etwas unheimlich anmutende Nutzung als Seziersaal und den deutlich späteren Einzug eines Jazzclubs.
Aber auch die Geschehnisse während der Dresdner Bombennacht und den architektonischen Gegebenheiten widmet sich der Autor.
Zumal das 1728/29 von Johann Christian Knöffel für den Grafen Wackerbarth am ehemaligen Zeughaus- und heutigem Zschirnerplatz Gebäude erstmals die „rationale Eleganz des Dresdner Rokoko“ zeigte, die in der repräsentativen Eingangshalle und dem Innenhof mit seinen offenen Rundbogenarkaden ebenso wie mit dem prächtigen Ball- und Gobelinsaal zum Ausdruck kam.
Mittlerweile ist das kriegszerstörte Palais neu erstanden.
Mit wahrlich Eigentümlichem zu Dresdens Kurländer Palais in Vergangenheit und vergehender Zeit macht Günter Klieme in diesem Büchlein bekannt. Darin schildert der promovierte Philosoph und profunde Dresdner Literaturkenner – teilweise aus eigenem Erleben (er ist Jahrgang 1929) – Episoden um das Kurländer Palais.
So geht es etwa um den einst das Palais zierenden geschichtenumrankten Kronleuchter und um Sachsens Cagliostro. Um die spätere, etwas unheimlich anmutende Nutzung als Seziersaal und den deutlich späteren Einzug eines Jazzclubs.
Aber auch die Geschehnisse während der Dresdner Bombennacht und den architektonischen Gegebenheiten widmet sich der Autor.
Zumal das 1728/29 von Johann Christian Knöffel für den Grafen Wackerbarth am ehemaligen Zeughaus- und heutigem Zschirnerplatz Gebäude erstmals die „rationale Eleganz des Dresdner Rokoko“ zeigte, die in der repräsentativen Eingangshalle und dem Innenhof mit seinen offenen Rundbogenarkaden ebenso wie mit dem prächtigen Ball- und Gobelinsaal zum Ausdruck kam.
Mittlerweile ist das kriegszerstörte Palais neu erstanden.
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