3,00
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inkl. MwSt
- Verlag: Hippocampus
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 318
- Ersterscheinung: 02.01.2012
- ISBN: 9783936817836
Epilepsie
Abkürzungen 2012/2013
AED, BRE, FFV, FKMTE, OCB – in Veröffentlichungen und Vorträgen treffen Epileptologen auf eine Fülle von Abkürzungen. So manche davon sucht man in den gängigen Nachschlagewerken ebenso wie im Internet vergeblich.
Aus leidvoller Erfahrung heraus hat Dr. Günter Krämer sich der Mühe unterzogen, ein Verzeichnis von über 3.000 Abkürzungen zu erstellen, die in epileptologischen Veröffentlichungen vorkommen. Das reicht von der Diagnostik (zum Beispiel „FFV” für Finger-Finger-Versuch) über die Nosologie (zum Beispiel „FKMT” für familiären kortikalen myoklonischen Tremor) bis zur Therapie. Hier ist „AED” als Abkürzung für „Antiepileptikum” (antiepileptic drug) inzwischen wohl weithin bekannt. Dagegen ist „OCB” für „Oxcarbazepin” weniger gebräuchlich.
In dieser Auflage wurden neben einer Aktualisierung des allgemeinen Abkürzungsverzeichnisses die tabellarischen Abkürzungen nach Themen stark erweitert, wodurch der Umfang des Taschenbuches gegenüber der letzten Auflage wiederum um mehr als 70 Seiten zugenommen hat.
„Dieses Abkürzungsverzeichnis ist jedem zu empfehlen, der sich mit epileptologischen Veröffentlichungen befasst!”
Dr. Heike Oberpichler-Schwenk, Psychopharmakotherapie
Aus leidvoller Erfahrung heraus hat Dr. Günter Krämer sich der Mühe unterzogen, ein Verzeichnis von über 3.000 Abkürzungen zu erstellen, die in epileptologischen Veröffentlichungen vorkommen. Das reicht von der Diagnostik (zum Beispiel „FFV” für Finger-Finger-Versuch) über die Nosologie (zum Beispiel „FKMT” für familiären kortikalen myoklonischen Tremor) bis zur Therapie. Hier ist „AED” als Abkürzung für „Antiepileptikum” (antiepileptic drug) inzwischen wohl weithin bekannt. Dagegen ist „OCB” für „Oxcarbazepin” weniger gebräuchlich.
In dieser Auflage wurden neben einer Aktualisierung des allgemeinen Abkürzungsverzeichnisses die tabellarischen Abkürzungen nach Themen stark erweitert, wodurch der Umfang des Taschenbuches gegenüber der letzten Auflage wiederum um mehr als 70 Seiten zugenommen hat.
„Dieses Abkürzungsverzeichnis ist jedem zu empfehlen, der sich mit epileptologischen Veröffentlichungen befasst!”
Dr. Heike Oberpichler-Schwenk, Psychopharmakotherapie
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