Cover-Bild Verspielte Träume
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12,80
inkl. MwSt
  • Verlag: Schardt, M
  • Themenbereich: Belletristik - Spekulative Literatur
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 192
  • Ersterscheinung: 08.2011
  • ISBN: 9783898415996
Günter Reiß

Verspielte Träume

Starnberg-Krimi
Eigentlich wollte Martin Loser aus der Pokerrunde im Yachtclub Am Seelaich aussteigen, doch er lässt sich überreden weiterzuspielen. Eine folgenschwere Entscheidung nicht nur für alle Beteiligten.
Jahre später wird am Ostufer des Starnberger Sees die Leiche des Amtsrichters Robert Sorge entdeckt. Wenige Stunden zuvor hat er die Liebesnacht mit der Frau eines prominenten Architekten abgebrochen. War es Selbstmord, oder wurde ein Attentat auf den Richter verübt? Oder war alles ganz anders?
Zusammen mit dem jungen Kollegen Maximilian Wagner nimmt der erfahrene Kommissar Leutenbauer die Ermittlungen auf, um diese Fragen im letzten Fall seiner Laufbahn zu lösen. Sein Glaube an Recht und Gerechtigkeit wird noch einmal auf eine harte Probe gestellt.

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Lesejury-Facts

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.10.2021

Erster Roman einer Starnbergkrimireihe

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Erster Roman einer Starnbergkrimireihe und letzter Fall für Kommissar Leutenbauer. Gemeinsam mit dem jungen Kollegen Maximilian Wagner ermittelt Leutenbauer in der reichen Starnberger Gesellschaft, um ...

Erster Roman einer Starnbergkrimireihe und letzter Fall für Kommissar Leutenbauer. Gemeinsam mit dem jungen Kollegen Maximilian Wagner ermittelt Leutenbauer in der reichen Starnberger Gesellschaft, um einen Mord an einem Amtsrichter aufzuklären. Dabei stoßen die Ermittler auf alte Geschichten, in die auch der Richter verwickelt war.
Mit dem Schreibstil von Günter Reiß wurde ich nicht warm. Die Handlung wurde erzählt, ohne dabei richtige Spannung aufzubauen. Ich konnte zu den Protagonisten keinen Bezug herstellen, die Figuren blieben für mich farblos und fremd. Auch die Beschreibung der Beziehungen zueinander, auch wie sich Leutenbauer zunächst seinem neuen Assistenten gegenüber verhält, fand ich nicht beonders gelungen. Der Fall selbst war gut konstruiert und das Ende plausibel.

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