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- Verlag: Tyrolia
- Themenbereich: Philosophie und Religion
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 128
- Ersterscheinung: 18.01.2025
- ISBN: 9783702242541
Bergsteigen – Eine Philosophie des Lebens
Bergsteigen ist konzentriertes Tun. Bergsteigen ist konzentriertes Leben. Es verdichten sich: Zeit, Aufmerksamkeit, Sinnlichkeit, Nachdenklichkeit; es intensiviert sich die Beziehung von Mensch und Welt. Was Natur ist und was der Mensch kann, erfährt man beim Bergsteigen nachdrücklicher als in der Ebene des Alltags. Dieses konzentrierte Tun und innige Weltverhältnis vermag auf das alltägliche Leben in der Ebene zurückzustrahlen, sodass auch dieses bereichert wird und in neuem Licht erscheint.
Diese fundierte und dennoch leicht verständliche philosophische Abhandlung zeigt, dass Bergsteigen mehr ist als ein Sport, der Spaß macht; es zeigt sich darin eine Haltung sich selbst und dem Leben gegenüber und bildet eine erfüllende Lebenskunst. Aufgezeigt werden die Sinnkomponenten des Bergsteigens, die ökonomische und ökologische, die spirituelle und erotische Dimension dieses Tuns.
Dabei will dieses Buch weder die Weltanschauungen renommierter Profibergsteiger analysieren noch eine Kulturgeschichte des Bergsteigens liefern; es beruht vielmehr auf individueller Sicht und vereinigt darin – und das ist das Besondere – die tiefgründige Denkweise des klassischen Philosophen mit den authentischen Erfahrungen des erfahrenen Bergsteigers. Damit bietet es Menschen, die selbst gern in die Berge gehen, ein inspirierendes Reflektieren dieses Tuns. Sie werden sich von diesem Buch ebenso verstanden fühlen wie neue Dimensionen darin finden.
Diese fundierte und dennoch leicht verständliche philosophische Abhandlung zeigt, dass Bergsteigen mehr ist als ein Sport, der Spaß macht; es zeigt sich darin eine Haltung sich selbst und dem Leben gegenüber und bildet eine erfüllende Lebenskunst. Aufgezeigt werden die Sinnkomponenten des Bergsteigens, die ökonomische und ökologische, die spirituelle und erotische Dimension dieses Tuns.
Dabei will dieses Buch weder die Weltanschauungen renommierter Profibergsteiger analysieren noch eine Kulturgeschichte des Bergsteigens liefern; es beruht vielmehr auf individueller Sicht und vereinigt darin – und das ist das Besondere – die tiefgründige Denkweise des klassischen Philosophen mit den authentischen Erfahrungen des erfahrenen Bergsteigers. Damit bietet es Menschen, die selbst gern in die Berge gehen, ein inspirierendes Reflektieren dieses Tuns. Sie werden sich von diesem Buch ebenso verstanden fühlen wie neue Dimensionen darin finden.
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