Band 20
der Reihe "Symbolische Kommunikation und Gesellschaftliche Wertesysteme - Schriftenreihe des Sonderforschungsbereichs 496"
52,00
€
inkl. MwSt
- Verlag: Rhema
- Themenbereich: Geschichte und Archäologie - Geschichte
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 464
- Ersterscheinung: 28.12.2007
- ISBN: 9783930454808
Päpstliches Zeremoniell in der Frühen Neuzeit
Das Diarium des Zeremonienmeisters Paolo Alaleone de Branca während des Pontifikats Gregors XV (1621-1623)
Weitere Informationen unter http://www.rhema-verlag.de/books/sfb496/sfb20.html
Inhalt:
I. Einleitung
Päpstliches Zeremoniell in der Frühen Neuzeit
Die päpstlichen Zeremonienmeister und ihre Diarien
Das Diarium von Paolo Alaleone de Branca
Zum Autor
Zu Inhalt, Form und Sprache des Werkes
Handschriftenbeschreibung und Textüberlieferung
Alaleones Diarium während des Pontifikats Gregors XV.
Ereignisübersicht
Gesandtschaftsempfänge
Editionsgrundsätze
Abbildung von Schriftbeispielen
Abkürzungen
Literatur
II. Edition
III. Register
Glossar zu Geräten und Gewändern
Biogramme zu allen im Diarium genannten Personen
Mit dem vorliegenden Band wird erstmalig das Diarium eines päpstlichen Zeremonienmeisters aus der Frühen Neuzeit publiziert. Die Edition enthält die Notate, die Paolo Alaleone de Branca (1557/58–1643) während des Pontifikats Gregors XV. – ab dem Tod des Vorgängerpapstes Paul V. am 28. Januar 1621 bis zur Krönung des Nachfolgers Urban VIII. am 29. September 1623 – in seinem Tagebuch festgehalten hat. In der Frühen Neuzeit avancierten die Zeremoniardiarien zum ersten Reflexionsmedium symbolischer Praxis am päpstlichen Hof. Es gab kein liturgisches oder zeremonielles Ereignis, über das der Zeremonienmeister in dieser Art Chronik nicht berichtet hätte. Von der regelmäßigen Papstmesse, den öffentlichen, halböffentlichen oder geheimen Konsistorien des Kardinalskollegiums, über das diplomatische Zeremoniell eines Gesandtschaftsempfangs bis hin zu außergewöhnlichen Anlässen wie beispielsweise einer Heiligsprechung oder einer Papstwahl – in keiner anderen Quellengattung finden sich all diese Zeremonien von einem einzigen Autor beschrieben, der zudem noch selbst für ihre Planung und Durchführung verantwortlich zeichnete.
Inhalt:
I. Einleitung
Päpstliches Zeremoniell in der Frühen Neuzeit
Die päpstlichen Zeremonienmeister und ihre Diarien
Das Diarium von Paolo Alaleone de Branca
Zum Autor
Zu Inhalt, Form und Sprache des Werkes
Handschriftenbeschreibung und Textüberlieferung
Alaleones Diarium während des Pontifikats Gregors XV.
Ereignisübersicht
Gesandtschaftsempfänge
Editionsgrundsätze
Abbildung von Schriftbeispielen
Abkürzungen
Literatur
II. Edition
III. Register
Glossar zu Geräten und Gewändern
Biogramme zu allen im Diarium genannten Personen
Mit dem vorliegenden Band wird erstmalig das Diarium eines päpstlichen Zeremonienmeisters aus der Frühen Neuzeit publiziert. Die Edition enthält die Notate, die Paolo Alaleone de Branca (1557/58–1643) während des Pontifikats Gregors XV. – ab dem Tod des Vorgängerpapstes Paul V. am 28. Januar 1621 bis zur Krönung des Nachfolgers Urban VIII. am 29. September 1623 – in seinem Tagebuch festgehalten hat. In der Frühen Neuzeit avancierten die Zeremoniardiarien zum ersten Reflexionsmedium symbolischer Praxis am päpstlichen Hof. Es gab kein liturgisches oder zeremonielles Ereignis, über das der Zeremonienmeister in dieser Art Chronik nicht berichtet hätte. Von der regelmäßigen Papstmesse, den öffentlichen, halböffentlichen oder geheimen Konsistorien des Kardinalskollegiums, über das diplomatische Zeremoniell eines Gesandtschaftsempfangs bis hin zu außergewöhnlichen Anlässen wie beispielsweise einer Heiligsprechung oder einer Papstwahl – in keiner anderen Quellengattung finden sich all diese Zeremonien von einem einzigen Autor beschrieben, der zudem noch selbst für ihre Planung und Durchführung verantwortlich zeichnete.
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