15,99
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inkl. MwSt
- Verlag: epubli
- Themenbereich: Geschichte und Archäologie - Geschichte
- Genre: Sachbücher / Geschichte
- Seitenzahl: 132
- Ersterscheinung: 26.11.2022
- ISBN: 9783756552689
Hinter dem Dorf die Hölle
Die vergessenen Konzentrationslager auf der Schwäbischen Alb
Weitgehend vergessen & verschwiegen
Die letzten Konzentrationslager
auf der Schwäbischen Alb
„Dein Auge sei wach
gleich hinter deinem Dorf findest du die Höllen ...“
GERHARD LEMPP (Initiative Gedenkstätte Eckerwald e.V.)
Auschwitz, Treblinka, Buchenwald, Dachau – unauslöschlich und für immer haben sich diese Namen als Symbole für die Terrorherrschaft und Vernichtungspolitik der Nationalsozialisten in das Menschengedächtnis eingeprägt.
Weitgehend vergessen hingegen ist das „Unternehmen Wüste“, das Ölschieferprogramm der Nazis auf der Schwäbischen Alb mit den letzten Konzentrationslagern des Dritten Reiches: in Bisingen, Frommern, Erzingen, Schömberg, Schörzingen, Dormettingen und Dautmergen. 12.000 KZ-Häftlinge mussten unter katastrophalen Zuständen in den Ölschieferwerken schuften, wurden in den dazu gehörenden Zwangsarbeitslagern der SS eingesperrt. Dabei starben 3.500 Menschen einen grausamen Tod.
Guido Grandt beleuchtet in seinem Buch »Hinter dem Dorf die Hölle« zu seinem in verschiedenen Kinos aufgeführten gleichnamigen Dokumentarfilm Hitlers letzte Hoffnung: Das »Unternehmen Wüste«. An Originalschauplätzen lässt er Zeitzeugen und die letzten Überlebenden der »Wüste-Konzentrationslager« zu Wort kommen, die das Grauen der NS-Barbarei eindrücklich schildern.
Eine aufwühlende, reich bebilderte Dokumentation über ein weitgehend vergessenes und verschwiegenes Kapitel der Zeitgeschichte.
Die letzten Konzentrationslager
auf der Schwäbischen Alb
„Dein Auge sei wach
gleich hinter deinem Dorf findest du die Höllen ...“
GERHARD LEMPP (Initiative Gedenkstätte Eckerwald e.V.)
Auschwitz, Treblinka, Buchenwald, Dachau – unauslöschlich und für immer haben sich diese Namen als Symbole für die Terrorherrschaft und Vernichtungspolitik der Nationalsozialisten in das Menschengedächtnis eingeprägt.
Weitgehend vergessen hingegen ist das „Unternehmen Wüste“, das Ölschieferprogramm der Nazis auf der Schwäbischen Alb mit den letzten Konzentrationslagern des Dritten Reiches: in Bisingen, Frommern, Erzingen, Schömberg, Schörzingen, Dormettingen und Dautmergen. 12.000 KZ-Häftlinge mussten unter katastrophalen Zuständen in den Ölschieferwerken schuften, wurden in den dazu gehörenden Zwangsarbeitslagern der SS eingesperrt. Dabei starben 3.500 Menschen einen grausamen Tod.
Guido Grandt beleuchtet in seinem Buch »Hinter dem Dorf die Hölle« zu seinem in verschiedenen Kinos aufgeführten gleichnamigen Dokumentarfilm Hitlers letzte Hoffnung: Das »Unternehmen Wüste«. An Originalschauplätzen lässt er Zeitzeugen und die letzten Überlebenden der »Wüste-Konzentrationslager« zu Wort kommen, die das Grauen der NS-Barbarei eindrücklich schildern.
Eine aufwühlende, reich bebilderte Dokumentation über ein weitgehend vergessenes und verschwiegenes Kapitel der Zeitgeschichte.
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