Ein keiner Hering in Not
Das handliche Taschenbuch erzählt auf rund 60 Seiten die Geschichte von Fiete Hering, der durch das Entladen von Müll durch ein Schiff von seinen Eltern getrennt wurde. Die drei Makrelen-Mädchen spielen ...
Das handliche Taschenbuch erzählt auf rund 60 Seiten die Geschichte von Fiete Hering, der durch das Entladen von Müll durch ein Schiff von seinen Eltern getrennt wurde. Die drei Makrelen-Mädchen spielen mit ihm im Müllmeer, obwohl es ihnen von den Eltern verboten wurde. Durch seine Hilfsbereitschaft freundet sich der kleine Hering mit einem Seeteufel und einem Hai an. Da die Fische befürchten, dass der menschliche Müll sie krank macht, suchen sie sich ein neues Zuhause.
Die Geschichte wird aus Sicht der Fische erzählt, sie sehen das Schiffe kommen und danach den Müll, der im Meer schwimmt. Besonders der Makrelen-Papa warnt seine Töchter immer wieder dort zu spielen und nichts dort zu essen.
Die Geschichte ist gut zu verstehen, leicht zu lesen und Fiete ist schon ein ganz besonderer Kerl. Darum mühen sich alle, dass er seine Eltern wiederfindet, selbst Fressfeinde werden zu seinen Freunden. Die Schrift ist groß gedruckt und die obere Borde zeigt den Müll, einige Bildern lockern den Text auf.