- Verlag: Brandes & Apsel
- Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Psychologie
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Ersterscheinung: 07.02.2013
- ISBN: 9783860999981
Konzepte der Angst in der Psychoanalyse Bd. 2/1
Band 2: 1950-2000 / 1. Halbband
Meyers Trilogie über die Konzepte der Angst in der Psychoanalyse schließt eine Lücke in der psychoanalytischen Literatur. Als umfassendes Kompendium über die psychoanalytischen Angsttheorien leistet es zugleich einen wichtigen Beitrag zur Geschichte der Psychoanalyse. Alle wichtigen Theorien über die Angst und Angststörungen, die in einem Zeitraum von über 100 Jahren in der Psychoanalyse entwickelt worden sind, werden in insgesamt drei Bänden von Guido Meyer eingehend dargestellt und erläutert.
Im vorliegenden ersten Halbband von Band 2 werden vorwiegend die Beiträge zur Angst der psychoanalytischen Ich-Psychologie und der britischen objektbeziehungstheoretischen Ansätze vorgestellt, die sich gerade außerhalb der Lehre um Melanie Klein entwickelt haben. Aber auch weitere bedeutsame Ansätze werden berücksichtigt, wie etwa die Bindungstheorie von John Bowlby. Schwerpunktmäßig behandelt werden die Beiträge von Robert Waelder, Heinz Hartmann, Hans W. Loewald, Michael Balint, Margaret S. Mahler, Donald W. Winnicott, John Bowlby, William R. D. Fairbairn und Horst-Eberhard Richter.
Um die einzelnen Beiträge zur Angst hinreichend verständlich zu machen, werden die jeweiligen theoretischen Grundannahmen dieser Autoren eingehend erläutert, wie auch Angaben zu ihrer Biographie gegeben werden. Dadurch erhält die historische Aufarbeitung und systematische Darstellung der ausgewählten Angstkonzepte eine besondere Vertiefung, womit dieses Werk auch als Lehrbuch einen guten Dienst leistet.
Im vorliegenden ersten Halbband von Band 2 werden vorwiegend die Beiträge zur Angst der psychoanalytischen Ich-Psychologie und der britischen objektbeziehungstheoretischen Ansätze vorgestellt, die sich gerade außerhalb der Lehre um Melanie Klein entwickelt haben. Aber auch weitere bedeutsame Ansätze werden berücksichtigt, wie etwa die Bindungstheorie von John Bowlby. Schwerpunktmäßig behandelt werden die Beiträge von Robert Waelder, Heinz Hartmann, Hans W. Loewald, Michael Balint, Margaret S. Mahler, Donald W. Winnicott, John Bowlby, William R. D. Fairbairn und Horst-Eberhard Richter.
Um die einzelnen Beiträge zur Angst hinreichend verständlich zu machen, werden die jeweiligen theoretischen Grundannahmen dieser Autoren eingehend erläutert, wie auch Angaben zu ihrer Biographie gegeben werden. Dadurch erhält die historische Aufarbeitung und systematische Darstellung der ausgewählten Angstkonzepte eine besondere Vertiefung, womit dieses Werk auch als Lehrbuch einen guten Dienst leistet.
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