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inkl. MwSt
- Verlag: Spector Books OHG
- Themenbereich: Kunst - Fotografie
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 380
- Ersterscheinung: 01.2024
- ISBN: 9783959058209
Gundula Schulze Eldowy: Berlin in einer Hundenacht
Zwischen 1977 und 1990 durchstreifte Gundula Schulze Eldowy mit ihrer Kamera Ost-Berlin: In
ihren kraftvollen und direkten Bildern hält sie den langen Nachkrieg im sozialistischen Teil der
Stadt fest, die tiefen Narben des deutschen Infernos und das alte Berliner Milieu – die Unikate und
Randexistenzen –, die nach dem Mauerfall schnell aus dem Gesicht der Stadt verschwanden. Der
Blick von Gundula Schulze Eldowy ist auf das Existenzielle gerichtet, er berührt und er tut weh, weil
er, was selten zusammenkommt, sensibel und ungehemmt auf die Welt schaut.
Die Serien, die in Berlin in einer Hundenacht gezeigt werden, bilden das Frühwerk von Gundula
Schulze Eldowy, es sind diese Bilder, mit denen sie weltweit bekannt geworden ist und die heute
in den wichtigen Fotosammlungen zu sehen sind. Das Buch, das lange vergriffen war, wird nun in
einem neuen Layout, ergänzt um über 30 Aufnahmen neu aufgelegt.
Gundula Schulze Eldowy, geb. 1954 in Erfurt, studierte an der Hochschule für Grafik und Buchkunst
in Leipzig und arbeitete ab 1984 als freiberufliche Fotografin in Berlin. Bis 1990 entstanden u. a.
die s / w-Arbeiten Berlin in einer Hundenacht, Arbeit, Aktporträts, Tamerlan und die beiden Far-
bzyklen Der große und der kleine Schritt und Den Letzten beißen die Hunde. Nach 1990 begann
eine Serie von Reisen, die sie u. a. nach Ägypten (1993–2000), nach Japan (1996–97) und ab 2001
nach Peru, Bolivien und Ecuador führte. Sie lebt in Berlin und Peru.
ihren kraftvollen und direkten Bildern hält sie den langen Nachkrieg im sozialistischen Teil der
Stadt fest, die tiefen Narben des deutschen Infernos und das alte Berliner Milieu – die Unikate und
Randexistenzen –, die nach dem Mauerfall schnell aus dem Gesicht der Stadt verschwanden. Der
Blick von Gundula Schulze Eldowy ist auf das Existenzielle gerichtet, er berührt und er tut weh, weil
er, was selten zusammenkommt, sensibel und ungehemmt auf die Welt schaut.
Die Serien, die in Berlin in einer Hundenacht gezeigt werden, bilden das Frühwerk von Gundula
Schulze Eldowy, es sind diese Bilder, mit denen sie weltweit bekannt geworden ist und die heute
in den wichtigen Fotosammlungen zu sehen sind. Das Buch, das lange vergriffen war, wird nun in
einem neuen Layout, ergänzt um über 30 Aufnahmen neu aufgelegt.
Gundula Schulze Eldowy, geb. 1954 in Erfurt, studierte an der Hochschule für Grafik und Buchkunst
in Leipzig und arbeitete ab 1984 als freiberufliche Fotografin in Berlin. Bis 1990 entstanden u. a.
die s / w-Arbeiten Berlin in einer Hundenacht, Arbeit, Aktporträts, Tamerlan und die beiden Far-
bzyklen Der große und der kleine Schritt und Den Letzten beißen die Hunde. Nach 1990 begann
eine Serie von Reisen, die sie u. a. nach Ägypten (1993–2000), nach Japan (1996–97) und ab 2001
nach Peru, Bolivien und Ecuador führte. Sie lebt in Berlin und Peru.
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