Cover-Bild Cthulhus Ruf. Das Lesebuch
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24,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Tor
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Klassisch
  • Genre: Krimis & Thriller / Horror
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 23.10.2019
  • ISBN: 9783596704781
H.P. Lovecraft

Cthulhus Ruf. Das Lesebuch

Andreas Fliedner (Übersetzer), Alexander Pechmann (Übersetzer)

Der Horror-Klassiker in einer modernen Ausgabe: die besten Erzählungen des Meisters der unheimlichen Phantastik in der hochgelobten Neuübersetzung

H. P. Lovecraft ist neben Edgar Allan Poe der Klassiker der modernen Horrorliteratur. Seine phantastischen Erzählungen erscheinen in hohen Auflagen und finden weltweit allergrößte Leserresonanz.

Phantastik-Experte Andreas Fliedner präsentiert in »Cthulhus Ruf – Das Lesebuch« eine Gesamtschau des Lovecraft‘schen Werkes in vierzehn ausgewählten Erzählungen, ergänzt um eine allgemeine Einführung zu Autor und Werk sowie Einleitungen zu den jeweiligen Schaffensphasen.

»Der bedeutendste Horror-Autor des 20. Jahrhunderts.« Stephen King

Inhalt

I. Die Straße nach Arkham: Klassisches und modernes Grauen
Das Bild im Haus, Die Musik des Erich Zann, Der Außenseiter, Die Ratten in den Mauern, Das Fest, Kühle Luft

II. Schwarze Ozeane der Unendlichkeit: Kosmischer und irdischer Horror
Cthulhus Ruf, Die Farbe aus dem All, Der Flüsterer im Dunkeln, Der Schatten über Innsmouth, Der Schrecken der Finsternis

III. Das Tor der Träume: Poetische Schrecken und Bekenntnisse
Die Katzen von Ulthar, Hypnos, Der silberne Schlüssel

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.10.2023

Horrorklassiker

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In dem Buch sind ein paar ausgewählte von Lovecrafts bekanntesten Geschichten. Sie sind aus verschiedenen Zeiten seines Lebens, weshalb sie sich alle etwas unterscheiden. Und doch haben sie alle diese ...

In dem Buch sind ein paar ausgewählte von Lovecrafts bekanntesten Geschichten. Sie sind aus verschiedenen Zeiten seines Lebens, weshalb sie sich alle etwas unterscheiden. Und doch haben sie alle diese absolut tolle Atmosphäre.  Man kann einfach in den Geschichten versinken, egal wie kurz sie sind und sie sorgen dafür, dass man auch noch nach dem Lesen darüber nachdenkt. So bleibt die gruselige Atmosphäre noch länger erhalten. Es gibt mittlerweile viele gruselige moderne Geschichten, aber kaum welche haben so eine tolle und düstere Stimmung wie diese. Daher würde ich jeden Horrorfan Lovecrafts Geschichten empfehlen. Sie sind für Klassiker einfach zu lesen und daher passend für graue Tage.

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Veröffentlicht am 22.05.2020

Legende der Horrorliteratur

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Der Autor H.P. Lovecraft gehört zu den Legenden der modernen Horrorliteratur. Deswegen präsentiert Phantastik-Experte Andreas Fliedner in diesem Buch vierzehn Erzählungen von Lovecraft. Die Sammlung der ...

Der Autor H.P. Lovecraft gehört zu den Legenden der modernen Horrorliteratur. Deswegen präsentiert Phantastik-Experte Andreas Fliedner in diesem Buch vierzehn Erzählungen von Lovecraft. Die Sammlung der Horrorgeschichten ist in drei Teile unterteilt. Im ersten Teil des Buches „Die Straße nach Arkham: Klassisches und modernes Grauen“ begegnen uns hauptsächlich im weitesten Sinne plausible Geschichten aus dem Alltag. Im zweiten Teil „Schwarze Ozeane der Unendlichkeit: Kosmischer und irdischer Horror“ werden wir hingegen in eine fantastische Welt mit mysteriösen Vorfällen und Charakteren entführt. Der letzte Teil „Das Tor der Träume: Poetische Schrecken und Bekenntnisse“ befasst sich mit der Mentalität des Menschen.
Ich konnte sehr gut in das Buch einsteigen, da ich durch Lovecrafts Lebenslauf einen tollen Blick in sein Leben erhalten habe. Durch das Verzeichnis am Anfang des Buches erhält man einen tollen Überblick über die einzelnen Geschichten. Ich fand es sehr gelungen, dass das Buch erlaubt, dass man die Geschichten querbeet lesen kann. Hat man keine Lust auf eine Alltagsgeschichte, kann man in die tiefsten Abgründe einer dystopischen bzw. fantastischen Welt entfliehen. Jede (Kurz-) Geschichte ist in ihrer Handlung außergewöhnlich und weist einen differenzierten Horroraspekt auf. Lovecraft spielt mit unseren Ängsten und macht uns kleinschrittig mit dem dunklen Unbekannten vertraut. Jeder einzelne Sinn des Menschen wird angesprochen. Des Weiteren hat mich der Schreibstil beeindruckt, da eher eine „alte“ Sprache mit verschalteten Sätzen vorliegt und der größte Teil der Geschichten aus der Ich-Perspektive geschrieben ist. Damit entwickelt man das Gefühl, als säße man auf der Schulter des Erzählers.
Ich kann sagen, dass dieses Buch einen guten Einblick in die grauenhaften Erzählungen des Autors Lovecraft liefert. Einzelne Gruselmomente waren vorzufinden. Ich kann nur sagen, dieses Buch eignet sich für die Leser, die Gruselgeschichten mögen.

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