Cover-Bild Der Preis der Freiheit
24,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Politik und Staat
  • Genre: Sachbücher / Politik, Gesellschaft & Wirtschaft
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 17.10.2024
  • ISBN: 9783423284417
Hamed Abdel-Samad

Der Preis der Freiheit

Eine Warnung an den Westen | Abdel-Samad zahlt den Preis der Freiheit: Er lebt seit zehn Jahren unter Polizeischutz. »Ein ägyptischer Salman Rushdie.« ›SZ‹

Wer die Freiheit in Frage stellt, greift unser ganzes Leben an

Die offenen Gesellschaften des Westens sind bedroht durch autoritäre, äußere Gegner, aber auch durch rechte, linke und religiöse Fundamentalisten im Inneren. Jahrzehntelang hat man radikale Minderheiten unterschätzt, durch Migration ins Land gelassen, teilweise mit einem Multikulti-Mäntelchen kaschiert. Aber eine wachsende Zahl Radikaler toleriert nicht, was das freie und demokratische Deutschland im Innersten ausmacht: Meinungsfreiheit und Gleichheit aller. Identitäre von rechts und von links vergiften das öffentliche Klima, Antisemiten und Staatsfeinde haben die Masken abgeworfen.

Hamed Abdel-Samad hat als junger Mann in Ägypten und durch die Morddrohungen in Deutschland erfahren, was auf dem Spiel steht. Er richtet mit diesem Buch eine Warnung an uns alle: Kämpft für die Freiheit, denn „Freiheit ist kein Happy End, sondern ein ständiges Bemühen, umsichtig, verantwortungsbewusst, wachsam und bereit für Veränderungen zu sein. Sie ist unsere Art, dem Leben dafür zu danken, dass wir leben dürfen!“


  • Freiheitsfeinde von rechts und von links haben jahrelang Zulauf erhalten. Jetzt muss sich die Mitte politisieren
  • Falsche Toleranz können wir uns nicht mehr leisten
  • »Hamed Abdel-Samad ist ein seltener Glücksfall für unser Land. Ein nachdenklicher, unbestechlicher, kritischer, debattenfreudiger Deutscher, der gerade wegen seiner ägyptischen Wurzeln, wegen eines Blicks, der von außen und von innen auf uns schauen kann, die Verhältnisse hierzulande nüchtern benennen kann.« Pascal Fischer, ›SWR 2‹ 

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