Band 4
der Reihe "Technologie im Gespräch / Jahrbuch zu den Alpbacher Technologiegesprächen"
17,50
€
inkl. MwSt
- Verlag: Holzhausen Verlag
- Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften
- Genre: Sachbücher / Politik, Gesellschaft & Wirtschaft
- Seitenzahl: 176
- Ersterscheinung: 08.2021
- ISBN: 9783903207592
Technologie im Gespräch: Human Centered Innovation
Jahrbuch zu den Alpbacher Technologiegesprächen 2021
Den Menschen ins Zentrum rücken
Der Grundgedanke von „Human Centered Innovation“ ist, dass der Mensch, seine Bedürfnisse und Werte bei jeglicher Entwicklung von Anfang an mitberücksichtigt werden. Nur so kann erreicht werden, dass die Technik dem Menschen dient – und nicht umgekehrt – und dass Technologien in keinen unüberwindbaren Konflikt zu menschlichen Werten geraten.
Ein zentraler Punkt dabei ist die Gestaltung von Mensch-Maschine-Schnittstellen. Unter dem Schlagwort „Industrie 5.0“ werden nun Technologien entwickelt, die eine sinn- und vertrauensvolle Kollaboration zwischen Mensch und Maschine ermöglichen, bei der die jeweiligen Stärken bestmöglich genutzt werden. Aber auch in vielen anderen Bereichen wird man sich zunehmend bewusst, dass die systematische Berücksichtigung des Faktors Mensch wesentlich ist. Das reicht vom „One-Health“ Ansatz über Klimaszenarien bis hin zur Transformation unserer Gesellschafts- und Wirtschaftssysteme.
Überdies rufen die Künste immer wieder in Erinnerung, dass wir uns nicht sogenannten „Sachzwängen“ beugen dürfen, sondern mit Kreativität und einem ganzheitlichen Blick Visionen und wünschenswerte Szenarien entwickeln können und müssen.
Der Grundgedanke von „Human Centered Innovation“ ist, dass der Mensch, seine Bedürfnisse und Werte bei jeglicher Entwicklung von Anfang an mitberücksichtigt werden. Nur so kann erreicht werden, dass die Technik dem Menschen dient – und nicht umgekehrt – und dass Technologien in keinen unüberwindbaren Konflikt zu menschlichen Werten geraten.
Ein zentraler Punkt dabei ist die Gestaltung von Mensch-Maschine-Schnittstellen. Unter dem Schlagwort „Industrie 5.0“ werden nun Technologien entwickelt, die eine sinn- und vertrauensvolle Kollaboration zwischen Mensch und Maschine ermöglichen, bei der die jeweiligen Stärken bestmöglich genutzt werden. Aber auch in vielen anderen Bereichen wird man sich zunehmend bewusst, dass die systematische Berücksichtigung des Faktors Mensch wesentlich ist. Das reicht vom „One-Health“ Ansatz über Klimaszenarien bis hin zur Transformation unserer Gesellschafts- und Wirtschaftssysteme.
Überdies rufen die Künste immer wieder in Erinnerung, dass wir uns nicht sogenannten „Sachzwängen“ beugen dürfen, sondern mit Kreativität und einem ganzheitlichen Blick Visionen und wünschenswerte Szenarien entwickeln können und müssen.
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