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inkl. MwSt
- Verlag: Dienstknecht, H
- Themenbereich: Philosophie und Religion
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 298
- Ersterscheinung: 25.01.2021
- ISBN: 9783982140612
Göttliche Offenbarungen III
für die heutige Zeit 2019 - 2020
Vor Ihnen liegt eine weitere Zusammenfassung von Durchgaben aus dem Geiste Gottes aus den Jahren 2019 – 2020, die wir unter dem Titel „Göttliche Offenbarungen III“ herausgeben. Die ersten beiden Zusammenstellung umfassen die Jahre 2013 – 2018. Damit sind wir wieder dem Wunsche vieler Leser nachgekommen, die Offenbarungen, die wir monatlich im Internet veröffentlichen, als Buchform in Händen halten zu können.
Höchst bemerkenswert ist, daß anscheinend eine immer größer werdende Zahl von Menschen inzwischen die Tatsache akzeptiert, daß es nicht nur irgendwie denkbar, sondern auch durchaus möglich ist, daß Gott sich den Menschen durch Sein Wort offenbart. Da hat wohl ein Umdenken stattgefunden gegenüber früheren Zeiten, die fast ausschließlich beherrscht waren von den Lehrmeinungen der großen kirchlichen Institutionen, die den „redenden Gott“ nicht gebrauchen konnten ‒ und auch heute noch nicht gebrauchen können.
Gott aber, die absolute Instanz bedingungsloser Liebe, in ihrer Tiefe nie zu ergründende Weisheit und zeitlose Allmacht, der Schöpfer all dessen, was ist, kann nicht durch die Unwissenheit und das mangelnde Bewußtsein Seiner Geschöpfe eingeengt werden. Menschliche Anmaßung kann ‒ das muß uns schon der gesunde Menschenverstand sagen ‒ niemals in der Lage sein, göttliches Wirken, gleich welcher Art, zu unterbinden.
Das scheint immer mehr Menschen einzuleuchten, die dabei sind, die Fesseln von Dogma und Bevormundung abzulegen und sich ihrer Eigenverantwortung vor Gott bewußt zu werden, nicht zuletzt aufgrund der unbefriedigenden Situation unzähliger, unbeantworteter Fragen nach dem Sinn des Hierseins, des Leides in der Welt, des sogenannten „Todes“ und zahlloser anderer Themen, die ‒ weil die Antworten fehlen ‒ die Menschen unsicher machen und zweifeln lassen. Ein Großteil der Menschen ahnt daher noch nicht einmal, daß es eine unmittelbare und unzerstörbare Verbindung zwischen ihnen ‒ jedem einzelnen ‒ und ihrer göttlichen Lebensquelle gibt, geschweige denn, daß sie darum wissen. So ist ihnen auch fremd, daß das sie erhaltende Leben reinste Liebe ist, höchster, vollkommener Geist, der in ihnen wohnt; der darauf wartet, daß sich der Mensch ‒ der aufgrund seines freien Willens seine Entscheidung treffen muß ‒ dieser Liebekraft zuwendet, sich ihrer bedient, mit ihr „arbeitet“, ja mit ihr lebt.
Seit Menschengedenken werden diese Wahrheiten durch den Geist Gottes uns Menschen vermittelt. Dabei sind sie immer unserem Bewußtsein angepaßt, überfordern daher auch nie, haben aber stets das Ziel, die spirituelle Entwicklung zu fördern und den Menschen geistig-seelisch voranzubringen. Darin ist der Grund zu suchen, warum Gott bei Seinen Ansprachen an Seine Menschenkinder über die vielen Jahrhunderte hinweg schrittweise tiefere Einsichten vermittelt, ohne dabei das Fundament Seiner bisher geoffenbarten Weisheiten je zu verlassen.
Nachdem Wissen über Wissen in die Welt gekommen ist, an dem sich die Menschen orientieren können, wenn es um Fragen ihres Ursprungs, um das Gesetz von Ursache und Wirkung, um die wiederholte körperliche Einverleibung, um das Leben nach dem Tod und vieles andere geht, richtet der Geist Gottes nun mehr und mehr unseren Blick auf die Umsetzung Seines Liebegebotes in unserem Alltag, sozusagen als „vorläufigen Höhepunkt“ Seiner liebevollen Belehrungen, denen ganz sicher noch viele weitere vorläufige Höhepunkte folgen werden ‒ entsprechend dem Bewußtsein derjenigen, die die Sehnsucht nach ihrer himmlischen Heimat und den Wunsch in sich tragen, sich mit Seiner Kraft zu verändern..
Dieser „rote Faden“ des Immer-weiter-Führens und Immer-tiefer-hinein-Führens läßt sich recht gut erkennen, wenn man nur die letzten Jahrhunderte betrachtet. Ohne auf einzelne Propheten, Künder und Seher näher einzugehen, die das, was sich in ihrem Inneren erschloß, mündlich wiedergegeben oder schriftlich festgehalten haben, kann festgestellt werden, daß der Strom göttlicher Ansprachen nie abgerissen ist. Er hatte unterschiedliche Schwerpunkte, die auch im Bewußtsein, im Vermögen und in der Aufgabe des Wortträgers gelegen haben und liegen; aber das echte Gotteswort war immer von denen als solches zu erkennen, die ihre Herzen dafür geöffnet hatten.
In der heutigen Zeit ist göttliche Führung ‒ auch durch das geoffenbarte Wort ‒ dringender und wichtiger als je zuvor; zumal gerade in den letzten Jahren und Jahrzehnten das Angebot von Durchsagen aus jenseitigen Bereichen sprunghaft angestiegen ist. Die Nachfrage ist mangels zufriedenstellender Antworten groß, und entsprechend groß ist auch das Angebot. Doch es sind Quellen dabei, die es erfordern, genau unter die Lupe genommen zu werden – sofern der ehrlich Suchende nicht Gefahr laufen möchte, das angestrebte Ziel zu verfehlen. Denn „es ist nicht alles Gott, was glänzt“.
Und in einer solchen Zeit, in der Botschaften aus der wie immer gearteten „geistigen Welt“ modern geworden sind und bei vielen Menschen auf offene Ohren stoßen ‒ in einer solchen Zeit sollte Gott schweigen? Er offenbart sich in den Herzen derjenigen, die sich Ihm zuwenden, und Er redet ‒ an so manchen Orten dieser Welt ‒ klar und verständlich zu all jenen, die Ihn hören wollen. Gestern, heute und in alle Zeit.
Aus einer Offenbarung: „Dabei kann es nicht ausbleiben, daß sich Meine Belehrungen und Erläuterungen wiederholen. Zwar ist Meine Weisheit unbegrenzt, euer Bewußtsein aber ist es nicht – noch nicht ... Im Moment lebt ihr mit den Beschränkungen, die eine Inkarnation mit sich bringen, und müßt so immer wieder auch an grundsätzliche Wahrheiten erinnert werden.“
Das ist der Grund, warum sich das eine oder andere wiederholt, immer jedoch mit einem anderen Schwerpunkt. Der Wert der Offenbarungen erschließt sich dem Suchenden ohnehin erst, wenn er sie nicht einfach so herunterliest, sondern ihre Aussagen in sich vertieft.
Über viele Jahre hinweg bis Ende 2014 waren es öffentliche Treffen, bei denen die göttlichen Offenbarungen gegeben wurden, inzwischen werden sie in privatem Rahmen empfangen; nach wie vor aber auf der Internetseite www.aus-liebe-zu-gott.de veröffentlicht. Dort finden Sie auch des leichteren Suchens wegen eine Übersicht, in der die Offenbarungen nach Themen geordnet sind, unter anderem
• über die Absicht und Vorgehensweise der Finsternis,
• den Fall oder Engelsturz,
• das Weiterleben der Seele in den jenseitigen Welten,
• über Inkarnation und Reinkarnation,
• Sinn, Zweck, Chancen und Risiken in dieser „Erdenschule“,
• Selbsterkenntnis, Entscheidung, Reue und Wiedergutmachung,
• vor allem aber über die Innere Arbeit und die Hilfe, Unterstüt- zung und Führung durch die Kraft Christi im Menschen.
Auf unserer Internetseite haben Sie auch die Möglichkeit, sich anzumelden, um regelmäßig alles per Email zu erhalten, was wir dort veröffentlichen.
Höchst bemerkenswert ist, daß anscheinend eine immer größer werdende Zahl von Menschen inzwischen die Tatsache akzeptiert, daß es nicht nur irgendwie denkbar, sondern auch durchaus möglich ist, daß Gott sich den Menschen durch Sein Wort offenbart. Da hat wohl ein Umdenken stattgefunden gegenüber früheren Zeiten, die fast ausschließlich beherrscht waren von den Lehrmeinungen der großen kirchlichen Institutionen, die den „redenden Gott“ nicht gebrauchen konnten ‒ und auch heute noch nicht gebrauchen können.
Gott aber, die absolute Instanz bedingungsloser Liebe, in ihrer Tiefe nie zu ergründende Weisheit und zeitlose Allmacht, der Schöpfer all dessen, was ist, kann nicht durch die Unwissenheit und das mangelnde Bewußtsein Seiner Geschöpfe eingeengt werden. Menschliche Anmaßung kann ‒ das muß uns schon der gesunde Menschenverstand sagen ‒ niemals in der Lage sein, göttliches Wirken, gleich welcher Art, zu unterbinden.
Das scheint immer mehr Menschen einzuleuchten, die dabei sind, die Fesseln von Dogma und Bevormundung abzulegen und sich ihrer Eigenverantwortung vor Gott bewußt zu werden, nicht zuletzt aufgrund der unbefriedigenden Situation unzähliger, unbeantworteter Fragen nach dem Sinn des Hierseins, des Leides in der Welt, des sogenannten „Todes“ und zahlloser anderer Themen, die ‒ weil die Antworten fehlen ‒ die Menschen unsicher machen und zweifeln lassen. Ein Großteil der Menschen ahnt daher noch nicht einmal, daß es eine unmittelbare und unzerstörbare Verbindung zwischen ihnen ‒ jedem einzelnen ‒ und ihrer göttlichen Lebensquelle gibt, geschweige denn, daß sie darum wissen. So ist ihnen auch fremd, daß das sie erhaltende Leben reinste Liebe ist, höchster, vollkommener Geist, der in ihnen wohnt; der darauf wartet, daß sich der Mensch ‒ der aufgrund seines freien Willens seine Entscheidung treffen muß ‒ dieser Liebekraft zuwendet, sich ihrer bedient, mit ihr „arbeitet“, ja mit ihr lebt.
Seit Menschengedenken werden diese Wahrheiten durch den Geist Gottes uns Menschen vermittelt. Dabei sind sie immer unserem Bewußtsein angepaßt, überfordern daher auch nie, haben aber stets das Ziel, die spirituelle Entwicklung zu fördern und den Menschen geistig-seelisch voranzubringen. Darin ist der Grund zu suchen, warum Gott bei Seinen Ansprachen an Seine Menschenkinder über die vielen Jahrhunderte hinweg schrittweise tiefere Einsichten vermittelt, ohne dabei das Fundament Seiner bisher geoffenbarten Weisheiten je zu verlassen.
Nachdem Wissen über Wissen in die Welt gekommen ist, an dem sich die Menschen orientieren können, wenn es um Fragen ihres Ursprungs, um das Gesetz von Ursache und Wirkung, um die wiederholte körperliche Einverleibung, um das Leben nach dem Tod und vieles andere geht, richtet der Geist Gottes nun mehr und mehr unseren Blick auf die Umsetzung Seines Liebegebotes in unserem Alltag, sozusagen als „vorläufigen Höhepunkt“ Seiner liebevollen Belehrungen, denen ganz sicher noch viele weitere vorläufige Höhepunkte folgen werden ‒ entsprechend dem Bewußtsein derjenigen, die die Sehnsucht nach ihrer himmlischen Heimat und den Wunsch in sich tragen, sich mit Seiner Kraft zu verändern..
Dieser „rote Faden“ des Immer-weiter-Führens und Immer-tiefer-hinein-Führens läßt sich recht gut erkennen, wenn man nur die letzten Jahrhunderte betrachtet. Ohne auf einzelne Propheten, Künder und Seher näher einzugehen, die das, was sich in ihrem Inneren erschloß, mündlich wiedergegeben oder schriftlich festgehalten haben, kann festgestellt werden, daß der Strom göttlicher Ansprachen nie abgerissen ist. Er hatte unterschiedliche Schwerpunkte, die auch im Bewußtsein, im Vermögen und in der Aufgabe des Wortträgers gelegen haben und liegen; aber das echte Gotteswort war immer von denen als solches zu erkennen, die ihre Herzen dafür geöffnet hatten.
In der heutigen Zeit ist göttliche Führung ‒ auch durch das geoffenbarte Wort ‒ dringender und wichtiger als je zuvor; zumal gerade in den letzten Jahren und Jahrzehnten das Angebot von Durchsagen aus jenseitigen Bereichen sprunghaft angestiegen ist. Die Nachfrage ist mangels zufriedenstellender Antworten groß, und entsprechend groß ist auch das Angebot. Doch es sind Quellen dabei, die es erfordern, genau unter die Lupe genommen zu werden – sofern der ehrlich Suchende nicht Gefahr laufen möchte, das angestrebte Ziel zu verfehlen. Denn „es ist nicht alles Gott, was glänzt“.
Und in einer solchen Zeit, in der Botschaften aus der wie immer gearteten „geistigen Welt“ modern geworden sind und bei vielen Menschen auf offene Ohren stoßen ‒ in einer solchen Zeit sollte Gott schweigen? Er offenbart sich in den Herzen derjenigen, die sich Ihm zuwenden, und Er redet ‒ an so manchen Orten dieser Welt ‒ klar und verständlich zu all jenen, die Ihn hören wollen. Gestern, heute und in alle Zeit.
Aus einer Offenbarung: „Dabei kann es nicht ausbleiben, daß sich Meine Belehrungen und Erläuterungen wiederholen. Zwar ist Meine Weisheit unbegrenzt, euer Bewußtsein aber ist es nicht – noch nicht ... Im Moment lebt ihr mit den Beschränkungen, die eine Inkarnation mit sich bringen, und müßt so immer wieder auch an grundsätzliche Wahrheiten erinnert werden.“
Das ist der Grund, warum sich das eine oder andere wiederholt, immer jedoch mit einem anderen Schwerpunkt. Der Wert der Offenbarungen erschließt sich dem Suchenden ohnehin erst, wenn er sie nicht einfach so herunterliest, sondern ihre Aussagen in sich vertieft.
Über viele Jahre hinweg bis Ende 2014 waren es öffentliche Treffen, bei denen die göttlichen Offenbarungen gegeben wurden, inzwischen werden sie in privatem Rahmen empfangen; nach wie vor aber auf der Internetseite www.aus-liebe-zu-gott.de veröffentlicht. Dort finden Sie auch des leichteren Suchens wegen eine Übersicht, in der die Offenbarungen nach Themen geordnet sind, unter anderem
• über die Absicht und Vorgehensweise der Finsternis,
• den Fall oder Engelsturz,
• das Weiterleben der Seele in den jenseitigen Welten,
• über Inkarnation und Reinkarnation,
• Sinn, Zweck, Chancen und Risiken in dieser „Erdenschule“,
• Selbsterkenntnis, Entscheidung, Reue und Wiedergutmachung,
• vor allem aber über die Innere Arbeit und die Hilfe, Unterstüt- zung und Führung durch die Kraft Christi im Menschen.
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