Cover-Bild „… da bewegt sich was …“ – Intermediale Musiktherapie in sozialen Berufen
Band der Reihe "zeitpunkt musik"
36,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Reichert, L
  • Genre: Sachbücher / Esoterik
  • Seitenzahl: 295
  • Ersterscheinung: 05.01.2019
  • ISBN: 9783954903832
Hans-Helmut Decker-Voigt, Constanze Rüdenauer-Speck

„… da bewegt sich was …“ – Intermediale Musiktherapie in sozialen Berufen

Jede Gestaltung mit künstlerischen Medien „bewegt“ und ändert damit die Psychodynamik der einzelnen KlientInnen/ PatientInnen bzw. die Dynamik einer Gruppe. Dieses Buch führt ein in die Arbeit mit intermedialen Verfahrensschritten: Die Verbindung einzelner künstlerischer Medien wie Musik, Bewegung/Tanz, Sprache, Malen/Bildnerisches Gestalten, digitale Instrumente und der Natur als Co-Therapeutin. Die jahrelange Zusammenarbeit von Paolo J. Knill (Ausdruckstherapie) und Hans-Helmut Decker-Voigt (Musik- und Medientherapie) veranlasst den Herausgeber anzuregen, diese Verfahren für die sozialen Berufe unter Einbeziehung der neuen digitalen Medien sowie der uralten der Natur für soziale Berufe aufzubereiten. Der Praxisteil von Constanze Rüdenauer-Speck lädt ein zu Spielprozessen „von einem Medium zum anderen“, die zusammen mit dem Grundlagenteil sowohl therapeutisch als auch sozial- und heilpädagogisch aufbereitet werden können.

„Die Zukunft der Heilkunst liegt in der Rückkehr der Künste.“
James Hillman

„Jedes Umweltmaterial und jede Kombination von Materialien kann in der Gestaltung zu Kunst werden.“
Paolo J. Knill

„Die einzig revolutionäre Kraft ist die Kraft der menschlichen Kreativität, die einzig revolutionäre Kraft ist die Kunst.“
Joseph Beuys

„Der Autor legt ein Grundlagenwerk zur Intermedialen Musiktherapie vor, das sich in Verbindung mit einem grosszügig bebilderten Praxisteil von Constanze Rüdenauer-Speck als wertvolles Handbuch für alle Studierenden, Lehrenden und
Freunde der sozialen Berufe erweisen dürfte.“
Kurt Brust, Herausgeber

„Hans-Helmut Decker-Voigt hat mit seinem Institut für Medien- und Ausdruckstherapie grundlegende Prinzipien einer intermedialen Berufsausbildung entwickelt und später an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg umgesetzt“.
Paolo J. Knill und Herbert Eberhart

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