- Verlag: Klett-Cotta
- Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Psychologie
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Ersterscheinung: 21.02.2014
- ISBN: 9783608106763
Die Psychoanalyse des Jungen
Die Jungen sind zum Problem geworden. Sie sind aggressiv, bewegungsunruhig, unaufmerksam, risikobereit, gelten als Störer. Vom ersten Tag an sind sie anders als Mädchen und entwickeln viel häufiger psychischen Auffälligkeiten. Warum ist das so? Und was können wir therapeutisch und erzieherisch dagegen tun?
"Lieber Doc, Himmel, was für ein Teil, Sie furchterregender Vielgescheiter, uff! So viele klugen Gedanken haben in EINEM Kopf Platz, ich verneige mich mal schnell."
Andreas Altmann, Autor des Bestsellers "Das Scheißleben meines Vaters, das Scheißleben meiner Mutter und meine eigene Scheißjugend" in einem Brief an Hans Hopf über "Die Psychoanalyse des Jungen".
Das Buch greift anhand vieler Beispiele und Fallsequenzen folgende wichtige Themen auf:
- die Entwicklung der männlichen Identität im Beziehungsdreieck mit Mutter und Vater,
- die psychischen Ursachen von Aggression, mangelhafter Affektregulierung, Bewegungsunruhe und Aufmerksamkeitsdefiziten,
- die Biologie des Jungen,
- Triebentwicklung des Jungen,
- die Geschwisterbeziehungen,
- die Möglichkeiten einer hilfreichen pädagogischen und therapeutischen Begleitung.
Die These von Hans Hopf, einer der renommiertesten Kinderanalytiker Deutschlands mit 40-jähriger Erfahrung:
Die Jungen sind die "Emanzipationsverlierer", sie wachsen überwiegend "vaterlos" in einer feminisierten Welt auf.
"Lieber Doc, Himmel, was für ein Teil, Sie furchterregender Vielgescheiter, uff! So viele klugen Gedanken haben in EINEM Kopf Platz, ich verneige mich mal schnell."
Andreas Altmann, Autor des Bestsellers "Das Scheißleben meines Vaters, das Scheißleben meiner Mutter und meine eigene Scheißjugend" in einem Brief an Hans Hopf über "Die Psychoanalyse des Jungen".
Das Buch greift anhand vieler Beispiele und Fallsequenzen folgende wichtige Themen auf:
- die Entwicklung der männlichen Identität im Beziehungsdreieck mit Mutter und Vater,
- die psychischen Ursachen von Aggression, mangelhafter Affektregulierung, Bewegungsunruhe und Aufmerksamkeitsdefiziten,
- die Biologie des Jungen,
- Triebentwicklung des Jungen,
- die Geschwisterbeziehungen,
- die Möglichkeiten einer hilfreichen pädagogischen und therapeutischen Begleitung.
Die These von Hans Hopf, einer der renommiertesten Kinderanalytiker Deutschlands mit 40-jähriger Erfahrung:
Die Jungen sind die "Emanzipationsverlierer", sie wachsen überwiegend "vaterlos" in einer feminisierten Welt auf.
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