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inkl. MwSt
- Verlag: Vahlen, Franz
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 191
- Ersterscheinung: 09.01.2023
- ISBN: 9783800670765
Institutionenökonomik
Theorie der Governance
Prof. Dr. Hans-Jörg Schmidt-Trenz ist Professor am Fachbereich VWL der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg sowie Professor für VWL an der Fakultät für Empirische Humanwissenschaft und Wirtschaftswissenschaft der Universität des Saarlandes.
Institutionen sind allgegenwärtig: Gesetze und Regeln, Verträge, Unternehmen, Verbände und Staat, multinationale Unternehmen und internationale Verträge bilden „governance structures“, in die wir unsere vielfältigen Transaktionen einbetten. Welche „governance structure“ für welche Transaktion ist die richtige? Was ist der Sinn der Koordinationsstrukturen, die wir beobachten? Sind sie effizient? Können sie verbessert werden?
Der Beantwortung dieser Fragen widmet sich die „Institutionenökonomik. Theorie der Governance“. Sie macht sich dazu die Methoden der Spieltheorie zunutze, die den Leser durch das ganze Buch hinweg begleiten und klare Aussagen erlauben. Das Buch bereitet den Stoff der Institutionenökonomik konzise auf und verschafft Volks- und Betriebswirten, Juristen, Politologen und Soziologen einen fundierten Überblick in die Denkweise und Empfehlungen der Institutionenökonomik, wie sie sich in den letzten Jahrzehnten entwickelt hat. Das Buch ist eine Institutionenökonomik „aus einem Guss“ mit dem Gefangenendilemma als Leitmotiv, in dem äußere und innere Institutionen sowie multinationale Unternehmen und internationale Verträge Berücksichtigung finden, das verständlich und spannend geschrieben ist und das wie kein anderes Werk in dieser Kürze einen gleichgroßen Überblick verschafft.
Institutionen sind allgegenwärtig: Gesetze und Regeln, Verträge, Unternehmen, Verbände und Staat, multinationale Unternehmen und internationale Verträge bilden „governance structures“, in die wir unsere vielfältigen Transaktionen einbetten. Welche „governance structure“ für welche Transaktion ist die richtige? Was ist der Sinn der Koordinationsstrukturen, die wir beobachten? Sind sie effizient? Können sie verbessert werden?
Der Beantwortung dieser Fragen widmet sich die „Institutionenökonomik. Theorie der Governance“. Sie macht sich dazu die Methoden der Spieltheorie zunutze, die den Leser durch das ganze Buch hinweg begleiten und klare Aussagen erlauben. Das Buch bereitet den Stoff der Institutionenökonomik konzise auf und verschafft Volks- und Betriebswirten, Juristen, Politologen und Soziologen einen fundierten Überblick in die Denkweise und Empfehlungen der Institutionenökonomik, wie sie sich in den letzten Jahrzehnten entwickelt hat. Das Buch ist eine Institutionenökonomik „aus einem Guss“ mit dem Gefangenendilemma als Leitmotiv, in dem äußere und innere Institutionen sowie multinationale Unternehmen und internationale Verträge Berücksichtigung finden, das verständlich und spannend geschrieben ist und das wie kein anderes Werk in dieser Kürze einen gleichgroßen Überblick verschafft.
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