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inkl. MwSt
- Verlag: Suhrkamp
- Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Geschenkbücher
- Genre: Weitere Themen / Immerwährende Kalender
- Seitenzahl: 224
- Ersterscheinung: 06.09.2015
- ISBN: 9783518466278
Kilroy was here
Ein immerwährender Kalender
Kat Menschik (Illustrator)
Zum Lesen, Verwerfen, Mitschreiben und Selbstdichten. Mit einer kurzen Geschichte vom geheimnisvollen Leben Kilroys und einem Daumenkino von Kat Menschik.
Zur Aufmunterung des Denkens: ein Dreizeiler für jeden Tag
»Der schlichte Dreizeiler / entwaffnet die Ungeduld / durch seine Kürze.«
Kilroys Dreizeiler reichen für ein ganzes Jahr. Obwohl das japanische Wort haiku soviel bedeutet wie »lustiger Vers«, können es die hier präsentierten Dreizeiler nicht mit dieser ehrwürdigen Tradition aufnehmen; denn Kilroy hält es mit dem einfachen Kreidestrich. Das Graffito zieht er dem Tweet, dem Blog und dem Chat vor. Man kann seine Dreizeiler also in die Tasche stecken. Sie handeln von allem, was der Fall ist, beispielsweise von einem Frosch oder von der Europäischen Zentralbank.
Wem der zu einem jeden Jahrestag gebotene Dreizeiler aber nicht gefällt, der kann ihn einfach durchstreichen und einen anderen verfassen. Denn in Kilroys kleinem Buch gibt es nicht nur unter jedem Jahrestag Platz für Notizen, sondern auch genügend Freiraum für neue, selbsterfundene Dreizeiler.
Eine kurze Geschichte Kilroys und wie er sich in jede FAZ-Ausgabe des Jahres 2014 zu schmuggeln verstand, lässt den »Immerwährenden« denn doch ein gutes Ende nehmen.
Und sollte noch immer jemand an Kilroys Existenz zweifeln, so wird ihn Kat Menschiks Daumenkino davon überzeugen, dass er quicklebendig ist.
Zur Aufmunterung des Denkens: ein Dreizeiler für jeden Tag
»Der schlichte Dreizeiler / entwaffnet die Ungeduld / durch seine Kürze.«
Kilroys Dreizeiler reichen für ein ganzes Jahr. Obwohl das japanische Wort haiku soviel bedeutet wie »lustiger Vers«, können es die hier präsentierten Dreizeiler nicht mit dieser ehrwürdigen Tradition aufnehmen; denn Kilroy hält es mit dem einfachen Kreidestrich. Das Graffito zieht er dem Tweet, dem Blog und dem Chat vor. Man kann seine Dreizeiler also in die Tasche stecken. Sie handeln von allem, was der Fall ist, beispielsweise von einem Frosch oder von der Europäischen Zentralbank.
Wem der zu einem jeden Jahrestag gebotene Dreizeiler aber nicht gefällt, der kann ihn einfach durchstreichen und einen anderen verfassen. Denn in Kilroys kleinem Buch gibt es nicht nur unter jedem Jahrestag Platz für Notizen, sondern auch genügend Freiraum für neue, selbsterfundene Dreizeiler.
Eine kurze Geschichte Kilroys und wie er sich in jede FAZ-Ausgabe des Jahres 2014 zu schmuggeln verstand, lässt den »Immerwährenden« denn doch ein gutes Ende nehmen.
Und sollte noch immer jemand an Kilroys Existenz zweifeln, so wird ihn Kat Menschiks Daumenkino davon überzeugen, dass er quicklebendig ist.
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