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inkl. MwSt
- Verlag: epubli
- Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Drama, Theaterstücke, Drehbücher
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 456
- Ersterscheinung: 17.01.2023
- ISBN: 9783757508821
Der Marsch ins Verderben
Vom Erzgebirgler zum SS-Obersturmbannführer
Der Marsch ins Verderben ist der Lebenslauf eines in ärmlichen Verhältnissen im Erzgebirge aufgewachsenen Menschen. Aus Not und Perspektivlosigkeit wird er zu einem glühenden Verehrer Adolf Hitlers. Rudolf Haubold vollzieht einen steilen Aufstieg in der Hierarchie der Nationalsozialisten. Er wird vom unbedeutenden SA-Mitläufer zum SS-Obersturmbannführer und KZ-Aufseher. Zahlreiche Orden binden ihn an das Unrechtsregime der Nationalsozialisten.
Er ist an Partisanenverfolgungen beteiligt und erlebt die Flucht seiner Landsleute, als der Krieg sich wendet. Er desertiert.
Er wird vom Saulus zum Paulus und hilft Flüchtlingen auf ihrem Treck zur Oder. Im zerstörten Danzig bringt er unter falscher Identität flüchtende Ostpreußen auf die Wilhelm-Gustlow.
Anton Grynszpan, ein Nachbar Haubolds in Rübenau, verliebt sich in die Tschechin Jana. Er muss vor den Nazis ins Nachbarland flüchten und nach der Okkupation Böhmens auch noch Krieg und Verwundung an der Westfront ertragen. Seine Familie wird im KZ Flossenbürg inhaftiert und erlebt die Foltern des Lagerlebens. Sein Bruder Arnold hört im KZ unter ständiger Lebensgefahr englische Kriegsberichte ab und informiert so seine Mithäftlinge über den Kriegsverlauf. Das gibt ihnen die Kraft, auf Überleben zu hoffen. Erlebt er das Ende des Krieges und die Befreiung noch?
Der Roman basiert auf wahren Begebenheiten, die Tragik um die Familie Grynszpan ist fiktiv.
Auch als E-Books erhältlich ISBN 978-3-758451-37-9
Er ist an Partisanenverfolgungen beteiligt und erlebt die Flucht seiner Landsleute, als der Krieg sich wendet. Er desertiert.
Er wird vom Saulus zum Paulus und hilft Flüchtlingen auf ihrem Treck zur Oder. Im zerstörten Danzig bringt er unter falscher Identität flüchtende Ostpreußen auf die Wilhelm-Gustlow.
Anton Grynszpan, ein Nachbar Haubolds in Rübenau, verliebt sich in die Tschechin Jana. Er muss vor den Nazis ins Nachbarland flüchten und nach der Okkupation Böhmens auch noch Krieg und Verwundung an der Westfront ertragen. Seine Familie wird im KZ Flossenbürg inhaftiert und erlebt die Foltern des Lagerlebens. Sein Bruder Arnold hört im KZ unter ständiger Lebensgefahr englische Kriegsberichte ab und informiert so seine Mithäftlinge über den Kriegsverlauf. Das gibt ihnen die Kraft, auf Überleben zu hoffen. Erlebt er das Ende des Krieges und die Befreiung noch?
Der Roman basiert auf wahren Begebenheiten, die Tragik um die Familie Grynszpan ist fiktiv.
Auch als E-Books erhältlich ISBN 978-3-758451-37-9
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