Band 12
der Reihe "edition monrepos"
21,90
€
inkl. MwSt
- Verlag: Pop, Traian
- Themenbereich: Belletristik
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 132
- Ersterscheinung: 31.10.2016
- ISBN: 9783863561369
Die Ameise wollte mich treffen
Gedichte und Bilder
Flut der Bilder und Magie der Worte
Schon wenn wir die Augen öffnen, stehen wir in der Flut der Bilder. Es sind visuelle Botschaften, die wir wahrnehmen und die wir mit unseren Gedanken in Worten anschaulich beschreiben wollen. Es sind so viele Bilder in so vielen Formen und Farben, für die es manchmal noch keinen Ausdruck gibt und wir einen solchen neu schaffen und erfinden müssen.
Das sprachliche Bild fordert und evoziert eine bildhafte Sprache. Es sind Botschaften, die miteinander korrelieren und neue Worte und Metaphern schaffen.
Noch umfangreicher und deutlicher als in seinem 2013 erschienenen Buch „Das entglittene Wort“ treten hier bei dem Autor Wort und Bild in ein Verhältnis zueinander.
In einer Art bildhafter Poesie tritt dabei das geschriebene Wort mit den dargebotenen Fotografien in einen Dialog. Es ist lediglich der Versuch einer Synthese durch den Autor und Künstler. Die Weiterführung und Vollendung dieser Imagination obliegt dann dem Leser.
Über den Autor
Hans-Walter Voigt, Magisterstudium der Fächer Germanistik, Geschichte und Buchwissenschaft.
Beruflich: Bibliotheks- und Archivwesen. Seit 1995 verschiedene Fotoausstellungen. Arbeitsgebiete: Lyrik und Prosa – oft in Kombination mit fotografischen Momenten. 2013 erschien der Gedichtband „Das entglittene Wort“. Veröffentlichungen in diversen Anthologien, Zeitungen und Zeitschriften.
Pressestimmen
Mit dem „entglittenen Wort“ meint Voigt daher auch keineswegs ein unbedacht dahingesagtes Wort, sondern im Gegenteil ein der sinnlichen Fantasie unter Geburtswehen entschlüpftes Wort. (...) Voigt ist nicht auf ein Thema festgelegt. Gedichte, die Stimmungen von Natur und Landschaft einfangen, ebenso wie solche, die Liebe und Tod besingen. Dasselbe gilt für die das Wort illustrierenden Fotografien.
Hans-Ulrich Fechler, Die Rheinpfalz
Schon wenn wir die Augen öffnen, stehen wir in der Flut der Bilder. Es sind visuelle Botschaften, die wir wahrnehmen und die wir mit unseren Gedanken in Worten anschaulich beschreiben wollen. Es sind so viele Bilder in so vielen Formen und Farben, für die es manchmal noch keinen Ausdruck gibt und wir einen solchen neu schaffen und erfinden müssen.
Das sprachliche Bild fordert und evoziert eine bildhafte Sprache. Es sind Botschaften, die miteinander korrelieren und neue Worte und Metaphern schaffen.
Noch umfangreicher und deutlicher als in seinem 2013 erschienenen Buch „Das entglittene Wort“ treten hier bei dem Autor Wort und Bild in ein Verhältnis zueinander.
In einer Art bildhafter Poesie tritt dabei das geschriebene Wort mit den dargebotenen Fotografien in einen Dialog. Es ist lediglich der Versuch einer Synthese durch den Autor und Künstler. Die Weiterführung und Vollendung dieser Imagination obliegt dann dem Leser.
Über den Autor
Hans-Walter Voigt, Magisterstudium der Fächer Germanistik, Geschichte und Buchwissenschaft.
Beruflich: Bibliotheks- und Archivwesen. Seit 1995 verschiedene Fotoausstellungen. Arbeitsgebiete: Lyrik und Prosa – oft in Kombination mit fotografischen Momenten. 2013 erschien der Gedichtband „Das entglittene Wort“. Veröffentlichungen in diversen Anthologien, Zeitungen und Zeitschriften.
Pressestimmen
Mit dem „entglittenen Wort“ meint Voigt daher auch keineswegs ein unbedacht dahingesagtes Wort, sondern im Gegenteil ein der sinnlichen Fantasie unter Geburtswehen entschlüpftes Wort. (...) Voigt ist nicht auf ein Thema festgelegt. Gedichte, die Stimmungen von Natur und Landschaft einfangen, ebenso wie solche, die Liebe und Tod besingen. Dasselbe gilt für die das Wort illustrierenden Fotografien.
Hans-Ulrich Fechler, Die Rheinpfalz
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