Cover-Bild Bewertungskriterien für Industrieminerale, Steine und Erden
Band 13 der Reihe "Geologisches Jahrbuch Reihe H"
34,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Schweizerbart'sche, E.
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 139
  • Ersterscheinung: 18.01.2007
  • ISBN: 9783510959563
Harald Elsner

Bewertungskriterien für Industrieminerale, Steine und Erden

Teil 12: Schwerminerale: Ilmenit und Leukoxen, Rutil, Zirkon, Monazit und Xenotim, Staurolith, Granat, Chromit, Magnetit
Weltweit sind nichtmetallische Mineralrohstoffe oder Industrieminerale, Steine und Erden bei der wirtschaftlichen Entwicklung eines Landes von außerordentlicher Bedeutung. Immer häufiger wird der Geologe mit der Frage konfrontiert, Vorkommen dieser Rohstoffe auf ihre Verwendbarkeit und Bauwürdigkeit hin zu bewerten. Ganz bewusst werden dabei in dieser Schriftenreihe auch Rohstoffe abgehandelt, die in Deutschland wenig bekannt sind oder nicht genutzt werden, wohl aber im Ausland. Zunehmend wird nämlich der Handel mit Industriemineralen, Steinen und Erden immer internationaler und demzufolge wird nicht nur der im Rahmen der Entwicklungshilfe tätige Geologe immer öfter auch mit exotischeren Rohstoffen in Berührung kommen. Als zwölfte einer größeren Folge von Publikationen werden die Bewertungskriterien für Schwerminerale detailliert beschrieben. Die Gruppe der hier beschriebenen Schwerminerale umfasst Ilmenit und Leukoxen, Rutil, Zirkon, Monazit und Xenotim, Staurolith, Granat, Chromit und Magnetit. Die Bewertungskriterien sind geologischer, mineralogischer, chemisch-physikalischer, wirtschaftlicher und technischer Art und werden ergänzt durch Angaben zur Lagerstättenbildung, zur Möglichkeit der Substitution von Rohstoffen und den daraus hergestellten Produkten und abgeschlossen durch eine Auswahl grundlegender Schriften. Besonders wichtig bei der Beurteilung eines Rohstoffes sind seine qualitativen Eigenschaften. Sie werden im Kapitel Rohstoffanforderungen zusammenfassend beschrieben, und zwar in Abhängigkeit vom jeweils möglichen Einsatzgebiet. Erst die genaue Kenntnis der stofflichen Spezifikationen des jeweiligen Rohstoffes ermöglicht eine Aussage darüber, in welchen Industriezweigen er eingesetzt werden kann. Die mitgeteilten Werte sind als Orientierungswerte (Richtwerte) anzusehen.

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