Band 2
der Reihe "HSFK-Report"
6,00
€
inkl. MwSt
- Verlag: PRIF – Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung
- Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 43
- Ersterscheinung: 11.10.2015
- ISBN: 9783942532907
Khameneis Rote Linien: Eine Bewertung des „Iran-Abkommens“
Die Nuklearvereinbarung mit dem Iran wird vom rechten Flügel der amerikanischen
politischen Elite und von Israel heftig kritisiert. Wurden mit dem Kompromiss
unverantwortliche Sicherheitsrisiken eingegangen? Harald Müller bewertet
die Vereinbarung, indem er überprüft, inwieweit der Iran seine im Vorfeld der Verhandlungen
aufgestellten Forderungen, die „Roten Linien“, durchsetzen konnte. Er
hebt die wichtigen und konstruktiven Rollen Deutschlands und der EU hervor und
gibt detaillierte Empfehlungen an die Bundesregierung, wie sie zum Erfolg dieses
bedeutenden Vertrags weiter beitragen kann.
Prof. Dr. Harald Müller, ehemaliges Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der
HSFK, ist Professor für Internationale Beziehungen an der Goethe-Universität
Frankfurt a.M. sowie Leiter des Programmbereichs „Sicherheits- und Weltordnungspolitik
von Staaten“. Seine Forschungsschwerpunkte reichen von Rüstungskontrolle,
Abrüstung und Proliferation bis zu deutscher und amerikanischer Außen- und
Sicherheitspolitik und Terrorismus
politischen Elite und von Israel heftig kritisiert. Wurden mit dem Kompromiss
unverantwortliche Sicherheitsrisiken eingegangen? Harald Müller bewertet
die Vereinbarung, indem er überprüft, inwieweit der Iran seine im Vorfeld der Verhandlungen
aufgestellten Forderungen, die „Roten Linien“, durchsetzen konnte. Er
hebt die wichtigen und konstruktiven Rollen Deutschlands und der EU hervor und
gibt detaillierte Empfehlungen an die Bundesregierung, wie sie zum Erfolg dieses
bedeutenden Vertrags weiter beitragen kann.
Prof. Dr. Harald Müller, ehemaliges Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der
HSFK, ist Professor für Internationale Beziehungen an der Goethe-Universität
Frankfurt a.M. sowie Leiter des Programmbereichs „Sicherheits- und Weltordnungspolitik
von Staaten“. Seine Forschungsschwerpunkte reichen von Rüstungskontrolle,
Abrüstung und Proliferation bis zu deutscher und amerikanischer Außen- und
Sicherheitspolitik und Terrorismus
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