- Verlag: DC Publishing
- Genre: Sachbücher / Politik, Gesellschaft & Wirtschaft
- Ersterscheinung: 15.09.2024
- ISBN: 9783986741174
Sanierungsfall Deutschland: Packen wir’s an!
Wie wir der Deindustrialisierung entgegenwirken können
Der Wirtschaftsstandort Deutschland brennt lichterloh. Die Industrie verlässt das Land in Scharen. Die einstige Nation der Innovationen, vom Buchdruck über die Chemie und den Maschinenbau bis zum Automobil, ist bei wichtigen Zukunftstechnologien wie Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz längst ins Hintertreffen geraten.
Mit aufrüttelnder Klarheit benennen die Autoren die Gründe für den wirtschaftlichen Niedergang. Eine ideologisch geprägte Wirtschaftspolitik, die an der Realität vorbeigeht. Eine falsche Energiewende mit fatalen Folgen. Eine verfehlte Arbeitsmarktpolitik angesichts des demographischen Wandels und dem damit einhergehenden Fachkräftemangel. Eine ausufernde Bürokratie, die sich wie Mehltau über alle wirtschaftlichen Aktivitäten ausbreitet. Längst hat Deutschland einen wesentlichen Teil seiner wirtschaftspolitischen Gestaltungsfreiheit an die EU abgegeben – und die verfolgt eine toxische Agenda.
Doch Harald Müller und Astrid Orthmann belassen es nicht bei der Kritik. Vielmehr zeigen sie Wege auf, wie sich Deutschland dem Niedergang entgegenstemmen und neue Kraft schöpfen kann. Auf 240 Seiten breiten sie einen wirtschaftspolitischen Plan für den dringend notwendigen Strukturwandel auf. Dabei spielt nicht nur die Politik eine maßgebliche Rolle, sondern es wird auch Punkt für Punkt aufgezeigt, welche Maßnahmen auf Seite der Unternehmen geboten sind, um eine Trendwende einzuleiten.
Die beiden Autoren schreiben aus der Praxis. Harald Müller und Astrid Orthmann sind die Köpfe der Bonner Wirtschafts-Akademie (BWA), die seit über 25 Jahren Unternehmen beinahe jeder Firmengröße und Gewerkschaften über fast alle Branchen hinweg bei Projekten berät und begleitet. Dabei fungieren sie stets als neutrale Instanz zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Denn ein wirtschaftlich starkes Deutschland ist die Grundlage für Wohlstand, Demokratie und Zukunft für die gesamte Bevölkerung.
Harald Müller und Astrid Orthmann behandeln Deutschland wie einen Sanierungsfall: Mit den richtigen Maßnahmen kann der Turnaround gelingen. Viel Zeit haben wir dafür allerdings nicht mehr: Packen wir’s an!
Mit aufrüttelnder Klarheit benennen die Autoren die Gründe für den wirtschaftlichen Niedergang. Eine ideologisch geprägte Wirtschaftspolitik, die an der Realität vorbeigeht. Eine falsche Energiewende mit fatalen Folgen. Eine verfehlte Arbeitsmarktpolitik angesichts des demographischen Wandels und dem damit einhergehenden Fachkräftemangel. Eine ausufernde Bürokratie, die sich wie Mehltau über alle wirtschaftlichen Aktivitäten ausbreitet. Längst hat Deutschland einen wesentlichen Teil seiner wirtschaftspolitischen Gestaltungsfreiheit an die EU abgegeben – und die verfolgt eine toxische Agenda.
Doch Harald Müller und Astrid Orthmann belassen es nicht bei der Kritik. Vielmehr zeigen sie Wege auf, wie sich Deutschland dem Niedergang entgegenstemmen und neue Kraft schöpfen kann. Auf 240 Seiten breiten sie einen wirtschaftspolitischen Plan für den dringend notwendigen Strukturwandel auf. Dabei spielt nicht nur die Politik eine maßgebliche Rolle, sondern es wird auch Punkt für Punkt aufgezeigt, welche Maßnahmen auf Seite der Unternehmen geboten sind, um eine Trendwende einzuleiten.
Die beiden Autoren schreiben aus der Praxis. Harald Müller und Astrid Orthmann sind die Köpfe der Bonner Wirtschafts-Akademie (BWA), die seit über 25 Jahren Unternehmen beinahe jeder Firmengröße und Gewerkschaften über fast alle Branchen hinweg bei Projekten berät und begleitet. Dabei fungieren sie stets als neutrale Instanz zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Denn ein wirtschaftlich starkes Deutschland ist die Grundlage für Wohlstand, Demokratie und Zukunft für die gesamte Bevölkerung.
Harald Müller und Astrid Orthmann behandeln Deutschland wie einen Sanierungsfall: Mit den richtigen Maßnahmen kann der Turnaround gelingen. Viel Zeit haben wir dafür allerdings nicht mehr: Packen wir’s an!
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