Cover-Bild Jakob, der stumme Krieger
14,80
inkl. MwSt
  • Verlag: EDITION digital
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 232
  • Ersterscheinung: 29.04.2019
  • ISBN: 9783956559938
Harald Wieczorek

Jakob, der stumme Krieger

JAKOB, ein Findelkind, wurde in einem Kloster aufgezogen, in jungen Jahren von Räubern, nachdem sie das Kloster überfallen hatten, mitgenommen. Fortan musste er mit den Räubern leben, bis diese gefangengenommen und aufgehängt wurden. Der Gutsherr ließ ihn am Leben mit der Verpflichtung, für ihn zu arbeiten. Jakob verliebte sich verbotenerweise in eine Magd, wurde hart bestraft und tötete in Notwehr den Gutsherrn. Um den Verfolgern zu entgehen, schloss sich Jakob als Söldner Tillys Heer an. In der letzten Schlacht, Ende des Krieges, verlor er durch einen Schwerthieb auf den Kopf seine Stimme. Nach dem Krieg fand Jakob Arbeit auf einem Bauernhof und freundete sich mit Max an, dem zwölfjährigen Sohn des Bauern. Als Max von Gauklern entführt wurde, machte sich Jakob, nachdem er die Ernte eingebracht hatte, auf die Verfolgung der Gaukler …
Viele Szenen in diesem Buch sind hart und brutal. Sie spiegeln die damalige Zeit während und nach dem 30-jährigen Krieg wider. Dadurch treten die menschlichen Attribute wie Liebe, Freundschaft, Treue, Glaube, Hoffnung besonders hervor.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.07.2019

Jakob

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Meinung

Bücher die in Gegenden spielen die ich persönlich kenne lese ich sehr gerne und hier traf das zu da Die Burg Beilstein nicht weit von mir zu finden ist.

Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen ...

Meinung

Bücher die in Gegenden spielen die ich persönlich kenne lese ich sehr gerne und hier traf das zu da Die Burg Beilstein nicht weit von mir zu finden ist.

Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen und die geschehen waren glaubwürdig geschrieben.

Der Autor konnte glaubhaft wiedergeben wie es in der damaligen zeit zuging . das Buch lies sich kaum aus der Hand legen .

Der rote Faden zieht sich durch das ganze Buch und die Spannung von der erster bis letzten Seite war vorhanden.
Der Autor hat kein Blatt vor den Mund genommen und lässt den Leser auch teilhaben wie gewaltsam und Brutal es in der damaligen zeit zuging,

Ein gelungener Historischer Roman den ich gerne weiterempfehle