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inkl. MwSt
- Verlag: BoD – Books on Demand
- Themenbereich: Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung - Ratgeber: Familie und Partnerschaft
- Genre: Ratgeber / Lebenshilfe
- Seitenzahl: 88
- Ersterscheinung: 19.03.2015
- ISBN: 9783842300538
Das Beziehungs-Mandala
Das Grundmuster in Beziehungen, Freundschaften und Konflikten
Wenn man des öfteren mit anderen Menschen über Beziehungen spricht, wird man feststellen, daß sich bestimmte Muster ständig wiederholen. Diese Muster sind Teil einer Gesamtstruktur, Teile eines Mandalas.
Am Anfang war das Ich, die Seele, die Mitte der eigenen Persönlichkeit – der „Künstler“, der die eigene derzeitige Inkarnation als sein Kunstwerk erschaffen hat. Diese Seele ist das Zentrum des Mandalas. Aus ihr heraus entstehen das innere Bild eines Mannes und einer Frau – Bilder, die beide rund und heil und lebendig sind. Sie drücken gemeinsam das aus, was man selber leben, erleben und ausdrücken will: Selbstliebe und Liebe zu anderen Menschen.
Im Fluß des Leben gibt es jedoch viele Klippen, sodaß oft Verletzungen und Traumata entstehen, die in der Psyche auch das innere Männerbild und das innere Frauenbild verletzen und beide zu einem übersteigerten Ideal und einem gefürchteten Schatten polarisieren. Dadurch entstehen in der Psyche vier verzerrte Bilder: ein Ideal-Mann, ein Schatten-Mann, eine Ideal-Frau und eine Schatten-Frau.
Dies sind aber nicht „bloß Bilder“ – sie sind sehr aktiv und sehr wirksam, da sie der Ausdruck der eigenen Lebendigkeit sind und zudem auch die eigene Lebenserfahrung und der eigene Lebensentwurf. Von diesen vier Bildern lebt man jedoch nur eins selber: als Mann den Ideal-Mann und als Frau die Ideal-Frau. Daher werden die anderen drei „Rollen“ von anderen Personen übernommen bzw. auf sie projiziert. Zusammen mit diesen drei anderen Personen inszeniert man dann das „Drama zu viert“ - mit all den Mustern, die man aus dem Leben nur allzugut kennt.
Im Leben eines Mannes besteht dieses Drama aus der Polarisierung mit der Partnerin, der Eifersucht zwischen der Partnerin und der besten Freundin, dem ewigen Streit mit einem Mann, der den Schatten des Mannes inszeniert ... und noch einigem mehr.
Aus dem Mandala leitet sich eine Meditation und ein Ritual ab, durch die man die heilen Bilder in sich wiederfinden kann und durch die man die Auseinandersetzungen in der Beziehung, in den Freundschaften und mit der Person, die den eigenen Schatten verkörpert, mildern kann.
Wollen Sie Ihr eigenes Mandala erforschen und Ihre eigenen Muster entdecken und ihr Gesamtgefüge und ihre Grunddynamik besser verstehen und dadurch einem heilen, runden Leben etwas näher kommen?
Dann wünsche ich Ihnen eine gute Reise zu Ihrer eigenen Mitte und alle Menschen und Dinge, die Sie auf Ihrem Weg brauchen werden!
Am Anfang war das Ich, die Seele, die Mitte der eigenen Persönlichkeit – der „Künstler“, der die eigene derzeitige Inkarnation als sein Kunstwerk erschaffen hat. Diese Seele ist das Zentrum des Mandalas. Aus ihr heraus entstehen das innere Bild eines Mannes und einer Frau – Bilder, die beide rund und heil und lebendig sind. Sie drücken gemeinsam das aus, was man selber leben, erleben und ausdrücken will: Selbstliebe und Liebe zu anderen Menschen.
Im Fluß des Leben gibt es jedoch viele Klippen, sodaß oft Verletzungen und Traumata entstehen, die in der Psyche auch das innere Männerbild und das innere Frauenbild verletzen und beide zu einem übersteigerten Ideal und einem gefürchteten Schatten polarisieren. Dadurch entstehen in der Psyche vier verzerrte Bilder: ein Ideal-Mann, ein Schatten-Mann, eine Ideal-Frau und eine Schatten-Frau.
Dies sind aber nicht „bloß Bilder“ – sie sind sehr aktiv und sehr wirksam, da sie der Ausdruck der eigenen Lebendigkeit sind und zudem auch die eigene Lebenserfahrung und der eigene Lebensentwurf. Von diesen vier Bildern lebt man jedoch nur eins selber: als Mann den Ideal-Mann und als Frau die Ideal-Frau. Daher werden die anderen drei „Rollen“ von anderen Personen übernommen bzw. auf sie projiziert. Zusammen mit diesen drei anderen Personen inszeniert man dann das „Drama zu viert“ - mit all den Mustern, die man aus dem Leben nur allzugut kennt.
Im Leben eines Mannes besteht dieses Drama aus der Polarisierung mit der Partnerin, der Eifersucht zwischen der Partnerin und der besten Freundin, dem ewigen Streit mit einem Mann, der den Schatten des Mannes inszeniert ... und noch einigem mehr.
Aus dem Mandala leitet sich eine Meditation und ein Ritual ab, durch die man die heilen Bilder in sich wiederfinden kann und durch die man die Auseinandersetzungen in der Beziehung, in den Freundschaften und mit der Person, die den eigenen Schatten verkörpert, mildern kann.
Wollen Sie Ihr eigenes Mandala erforschen und Ihre eigenen Muster entdecken und ihr Gesamtgefüge und ihre Grunddynamik besser verstehen und dadurch einem heilen, runden Leben etwas näher kommen?
Dann wünsche ich Ihnen eine gute Reise zu Ihrer eigenen Mitte und alle Menschen und Dinge, die Sie auf Ihrem Weg brauchen werden!
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