Band 58
der Reihe "Die Götter der Germanen"
14,80
€
inkl. MwSt
- Verlag: BoD – Books on Demand
- Themenbereich: Philosophie und Religion - Religion und Glaube …
- Genre: Sachbücher / Religion & Philosophie
- Seitenzahl: 428
- Ersterscheinung: 14.03.2017
- ISBN: 9783743159532
Priesterin, Seherin, Zauberin und Hexe
Die Götter der Germanen - Band 58
Die Reihe
Die achtzigbändige Reihe "Die Götter der Germanen" stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar.
Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit.
Das Buch
Über die Priesterinnen der Germanen kann man ein erstaunlich detailliertes Bild zeichnen - und ebenso über die Seherinnen und die Zauberinnen, die letztlich "Priesterinnen mit einer speziellen Aufgabe" sind. Die Hexen sind hingegen vor allem eine Umdeutung dieser für den Kult zuständigen Frauen aus christlicher Sicht.
Der Stand der Priesterinnen lässt sich bis zu seiner Entstehung bei den frühen Indogermanen zurückverfolgen. Die Hohepriesterinnen in Sumer, Babylonien, Ugarit, Ägypten und Kreta haben hingegen eine andere Entstehungsgeschichte. Die einzige Kombination beider Formen der Priesterschaft findet sich bei den Hethitern, von denen die älteste indogermanische schriftliche Überlieferung erhalten geblieben ist.
Die achtzigbändige Reihe "Die Götter der Germanen" stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar.
Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit.
Das Buch
Über die Priesterinnen der Germanen kann man ein erstaunlich detailliertes Bild zeichnen - und ebenso über die Seherinnen und die Zauberinnen, die letztlich "Priesterinnen mit einer speziellen Aufgabe" sind. Die Hexen sind hingegen vor allem eine Umdeutung dieser für den Kult zuständigen Frauen aus christlicher Sicht.
Der Stand der Priesterinnen lässt sich bis zu seiner Entstehung bei den frühen Indogermanen zurückverfolgen. Die Hohepriesterinnen in Sumer, Babylonien, Ugarit, Ägypten und Kreta haben hingegen eine andere Entstehungsgeschichte. Die einzige Kombination beider Formen der Priesterschaft findet sich bei den Hethitern, von denen die älteste indogermanische schriftliche Überlieferung erhalten geblieben ist.
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