19,80
€
inkl. MwSt
- Verlag: Verlag für Verwaltungswissenschaft
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 129
- Ersterscheinung: 14.05.2019
- ISBN: 9783942731836
Erfolgsfaktoren einer Interkommunale Zusammenarbeit (IKZ)
Studie „Kommunales Beschaffungswesen“ (Teil 2)
VORWORT
1 EINLEITUNG
1.1 ANLASS UND PROBLEMSTELLUNG
1.2 ZIELSETZUNG
1.3 VORGEHENSWEISE
1.4 AUFBAU DER ARBEIT
2 GRUNDLAGEN INTERKOMMUNALER ZUSAMMENARBEIT
2.1 EINORDNUNG DES BEGRIFFS IKZ
2.2 GESETZLICHE GRUNDLAGEN
2.3 RECHTSFORMEN EINER INTERKOMMUNALEN ZUSAMMENARBEIT
2.3.1 Kommunale Arbeitsgemeinschaft
2.3.2 Öffentlich-Rechtliche Vereinbarung
2.3.3 Zweckverband
2.3.4 Gemeindeverwaltungsverband
2.3.5 Verwaltungsgemeinschaft
2.3.6 Anstalt des öffentlichen Rechts
2.3.7 Privatrechtliche Kooperationen
2.4 ANLASS UND HANDLUNGSFELDER
2.5 FAKTOREN EINER IKZ
2.5.1 Fördernde Faktoren
2.5.2 Hemmende Faktoren
3 INTERKOMMUNALE ZUSAMMENARBEIT IN HESSEN
3.1 KOMPETENZZENTRUM FÜR INTERKOMMUNALE ZUSAMMENARBEIT
3.2 FÖRDERUNG DER INTERKOMMUNALEN ZUSAMMENARBEIT
3.2.1 Antrag
3.2.2 Voraussetzungen
3.2.3 Förderungen
3.3 AUFGABENBEREICHE DER INTERKOMMUNALEN ZUSAMMENARBEIT
3.3.1 Brandschutz
3.3.2 Finanzwesen
3.3.3 Standesamt
3.3.4 Bau- und Wertstoffhof
3.3.5 IT – und Breitbandversorgung
3.3.6 Verwaltungsrufnummer D 115
3.3.7 Andere
4 INTERKOMMUNALE ZUSAMMENARBEIT IN ANDEREN BUNDESLÄNDERN
4.1 BADEN-WÜRTTEMBERG
4.2 BAYERN
4.3 BRANDENBURG
4.4 MECKLENBURG-VORPOMMERN
4.5 NIEDERSACHSEN
4.6 NORDRHEIN-WESTFALEN
4.7 RHEINLAND-PFALZ
4.8 SAARLAND
4.9 SACHSEN
4.10 SACHSEN-ANHALT
4.11 SCHLESWIG-HOLSTEIN
4.12 THÜRINGEN
5 PRAKTISCHE ERFAHRUNGEN UND HINWEISE DER EXPERTEN
5.1 GRUNDSÄTZLICHES
5.2 FAKTOREN DER INFORMATIONSGEWINNUNG
5.2.1 Wissensstand und Erfahrungen der Verantwortungsträger vor Ort
5.2.2 Beratung durch das Land
5.2.3 Beratung durch andere Kommunen
5.3 SACHLICHE FAKTOREN
5.3.1 Leidensdruck
5.3.2 Gelegenheit
5.3.3 IKZ-Handlungsfelder
5.3.4 Räumliche Nähe
5.4 PERSÖNLICHE FAKTOREN
5.4.1 Vertrauensvolle Zusammenarbeit
5.4.2 Anstoß
5.4.3 Kommunikation
5.5 RECHTSFORM
5.6 ES MUSS NICHT FUNKTIONIEREN
5.6.1 Theoretisch ja – praktisch nein
5.6.2 Kostenfokus
5.6.3 Unklare Entscheidungsstrukturen
5.6.4 Geld alleine macht nicht glücklich
5.6.5 Wenn die Fusion effizienter ist
5.6.6 Bedenken des Personals
5.6.7 Bedenken der Verantwortlichen
5.6.8 Örtliche Spezifika
5.6.9 Grenzen der Machbarkeit
5.6.10 Emotionale Hindernisse
5.7 SYSTEMATISCHE VORGEHENSWEISEN ALS ERFOLGSFAKTOR?
5.8 VERWEGENE IDEEN ALS LÖSUNGSANSATZ?
6 ERFOLGSFAKTOREN
6.1 WAS LÄSST SICH ALLGEMEIN IN BEZUG AUF IKZ ABLEITEN?
6.1.1 Formelle IKZ mit besonderer Rechtsform
6.1.2 Formelle IKZ auf Vertragsbasis
6.1.3 Informelles Zusammenarbeiten von Organisationen
6.1.4 Informelles Zusammenarbeiten von Personen
6.2 WAS LÄSST SICH FÜR BESCHAFFUNGEN ABLEITEN?
6.2.1 Formelle IKZ mit besonderer Rechtsform
6.2.2 Formelle IKZ auf Vertragsbasis
6.2.3 Informelles Zusammenarbeiten von Organisationen
6.2.4 Informelles Zusammenarbeiten von Personen
7 FAZIT
LITERATUR- UND QUELLENVERZEICHNIS
1 EINLEITUNG
1.1 ANLASS UND PROBLEMSTELLUNG
1.2 ZIELSETZUNG
1.3 VORGEHENSWEISE
1.4 AUFBAU DER ARBEIT
2 GRUNDLAGEN INTERKOMMUNALER ZUSAMMENARBEIT
2.1 EINORDNUNG DES BEGRIFFS IKZ
2.2 GESETZLICHE GRUNDLAGEN
2.3 RECHTSFORMEN EINER INTERKOMMUNALEN ZUSAMMENARBEIT
2.3.1 Kommunale Arbeitsgemeinschaft
2.3.2 Öffentlich-Rechtliche Vereinbarung
2.3.3 Zweckverband
2.3.4 Gemeindeverwaltungsverband
2.3.5 Verwaltungsgemeinschaft
2.3.6 Anstalt des öffentlichen Rechts
2.3.7 Privatrechtliche Kooperationen
2.4 ANLASS UND HANDLUNGSFELDER
2.5 FAKTOREN EINER IKZ
2.5.1 Fördernde Faktoren
2.5.2 Hemmende Faktoren
3 INTERKOMMUNALE ZUSAMMENARBEIT IN HESSEN
3.1 KOMPETENZZENTRUM FÜR INTERKOMMUNALE ZUSAMMENARBEIT
3.2 FÖRDERUNG DER INTERKOMMUNALEN ZUSAMMENARBEIT
3.2.1 Antrag
3.2.2 Voraussetzungen
3.2.3 Förderungen
3.3 AUFGABENBEREICHE DER INTERKOMMUNALEN ZUSAMMENARBEIT
3.3.1 Brandschutz
3.3.2 Finanzwesen
3.3.3 Standesamt
3.3.4 Bau- und Wertstoffhof
3.3.5 IT – und Breitbandversorgung
3.3.6 Verwaltungsrufnummer D 115
3.3.7 Andere
4 INTERKOMMUNALE ZUSAMMENARBEIT IN ANDEREN BUNDESLÄNDERN
4.1 BADEN-WÜRTTEMBERG
4.2 BAYERN
4.3 BRANDENBURG
4.4 MECKLENBURG-VORPOMMERN
4.5 NIEDERSACHSEN
4.6 NORDRHEIN-WESTFALEN
4.7 RHEINLAND-PFALZ
4.8 SAARLAND
4.9 SACHSEN
4.10 SACHSEN-ANHALT
4.11 SCHLESWIG-HOLSTEIN
4.12 THÜRINGEN
5 PRAKTISCHE ERFAHRUNGEN UND HINWEISE DER EXPERTEN
5.1 GRUNDSÄTZLICHES
5.2 FAKTOREN DER INFORMATIONSGEWINNUNG
5.2.1 Wissensstand und Erfahrungen der Verantwortungsträger vor Ort
5.2.2 Beratung durch das Land
5.2.3 Beratung durch andere Kommunen
5.3 SACHLICHE FAKTOREN
5.3.1 Leidensdruck
5.3.2 Gelegenheit
5.3.3 IKZ-Handlungsfelder
5.3.4 Räumliche Nähe
5.4 PERSÖNLICHE FAKTOREN
5.4.1 Vertrauensvolle Zusammenarbeit
5.4.2 Anstoß
5.4.3 Kommunikation
5.5 RECHTSFORM
5.6 ES MUSS NICHT FUNKTIONIEREN
5.6.1 Theoretisch ja – praktisch nein
5.6.2 Kostenfokus
5.6.3 Unklare Entscheidungsstrukturen
5.6.4 Geld alleine macht nicht glücklich
5.6.5 Wenn die Fusion effizienter ist
5.6.6 Bedenken des Personals
5.6.7 Bedenken der Verantwortlichen
5.6.8 Örtliche Spezifika
5.6.9 Grenzen der Machbarkeit
5.6.10 Emotionale Hindernisse
5.7 SYSTEMATISCHE VORGEHENSWEISEN ALS ERFOLGSFAKTOR?
5.8 VERWEGENE IDEEN ALS LÖSUNGSANSATZ?
6 ERFOLGSFAKTOREN
6.1 WAS LÄSST SICH ALLGEMEIN IN BEZUG AUF IKZ ABLEITEN?
6.1.1 Formelle IKZ mit besonderer Rechtsform
6.1.2 Formelle IKZ auf Vertragsbasis
6.1.3 Informelles Zusammenarbeiten von Organisationen
6.1.4 Informelles Zusammenarbeiten von Personen
6.2 WAS LÄSST SICH FÜR BESCHAFFUNGEN ABLEITEN?
6.2.1 Formelle IKZ mit besonderer Rechtsform
6.2.2 Formelle IKZ auf Vertragsbasis
6.2.3 Informelles Zusammenarbeiten von Organisationen
6.2.4 Informelles Zusammenarbeiten von Personen
7 FAZIT
LITERATUR- UND QUELLENVERZEICHNIS
Meinungen aus der Lesejury
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