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- Verlag: Edition Rauchzeichen
- Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
- Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
- Seitenzahl: 408
- Ersterscheinung: 15.04.2024
- ISBN: 9783982556642
Berlinese & Bavarese
Ein Briefroman, Teil 1 - 1968 bis 1977
1. Teil – Teenager (1968-1977)
Die freche Berlinerin Linda, 11, und der schüchterne Münchner Max, 13, lernen sich 1968 am Gardasee kennen und beginnen eine Brieffreundschaft. Der erste Teil dieses Briefromans endet 1977, als Linda zum Studium nach München zieht. Teil II (1978 bis 1985) erscheint in der zweiten Jahreshälfte 2024.
Was wäre wenn….Wer hat sich das nicht schon einmal gefragt? Das Journalisten-Ehepaar Heidi Rauch und Michael Konitzer hätte sich tatsächlich schon 1968 am Gardasee kennenlernen und dann später in Berlin und München besuchen können. Theoretisch. Praktisch haben sich die Berlinerin und der Münchner erst Anfang der 80er Jahre kennengelernt und viel später, 2001, geheiratet. Für diesen Briefroman haben sie Tagebücher ausgegraben, in alten Dokumenten geschmökert – und sich fiktive Briefe als Linda und Max geschrieben. Hier die vorlaute und verwöhnte Linda, dort der ruhige und katholisch geprägte Max. Für die Leserinnen und Leser hoffentlich ein nostalgisches Vergnügen mit Schmunzel- und Wiedererkennungsfaktor.
Die freche Berlinerin Linda, 11, und der schüchterne Münchner Max, 13, lernen sich 1968 am Gardasee kennen und beginnen eine Brieffreundschaft. Der erste Teil dieses Briefromans endet 1977, als Linda zum Studium nach München zieht. Teil II (1978 bis 1985) erscheint in der zweiten Jahreshälfte 2024.
Was wäre wenn….Wer hat sich das nicht schon einmal gefragt? Das Journalisten-Ehepaar Heidi Rauch und Michael Konitzer hätte sich tatsächlich schon 1968 am Gardasee kennenlernen und dann später in Berlin und München besuchen können. Theoretisch. Praktisch haben sich die Berlinerin und der Münchner erst Anfang der 80er Jahre kennengelernt und viel später, 2001, geheiratet. Für diesen Briefroman haben sie Tagebücher ausgegraben, in alten Dokumenten geschmökert – und sich fiktive Briefe als Linda und Max geschrieben. Hier die vorlaute und verwöhnte Linda, dort der ruhige und katholisch geprägte Max. Für die Leserinnen und Leser hoffentlich ein nostalgisches Vergnügen mit Schmunzel- und Wiedererkennungsfaktor.
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