12,90
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inkl. MwSt
- Verlag: MAGENTA
- Themenbereich: Kunst
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 80
- Ersterscheinung: 22.05.2017
- ISBN: 9783944299143
lebensnah - liebevoll - lebendig
Texte und Bilder eines Niederrheiners
Heinrich Maas, der Graphiker, Maler und Bildhauer, wird siebzig Jahre. Sein Buch ist ein erhellender Blick in die Gedankenwelt und das Leben eines bildenden Künstlers. Wir erfahren darin viel Niederrheinisches, Geschichtliches, aber eben auch sehr viel Eigenes. Teile seines Lebenslaufes präsentiert uns der Künstler in Kurzform. Wir finden Biografisches in Gedichte gegossen, für ihn wichtige Ereignisse aus verschiedenen Lebensaltern, Gedanken über seine Familie, Freunde, zutiefst Eigenes, so auch seine vielfachen Reisen mit dem Rad. Und wie schon erwähnt, eben ganz, ganz viel Niederrhein, nämlich als: „die Heimat, die trägt“.
Dass er seinem vielfältigen künstlerischen Schaffen in Bildform all das schriftlich hinzufügt, verschafft dem Leser einerseits ein ästhetisches Vergnügen, gewährt ihm andererseits Einblicke in genau jene Lebensabschnitte, die Heinrich Maas für wichtig hält. Gemeinschaft mit anderen zu pflegen, ist ihm wichtig. Aktiv zu sein, mit Menschen zu plaudern, aber auch, wenn es angebracht scheint, Zurückhaltung zu wahren – oder, wie er schreibt: sinnvolles „Zuwarten“ bzw. „gewähren lassen“.
Niederrheinische Atmosphäre: wenn sonntags die Glocken läuten, möchte ich am liebsten als Kuh auf einer Wiese nahe Kerken liegen (nach H. D. Hüsch).
Dass er seinem vielfältigen künstlerischen Schaffen in Bildform all das schriftlich hinzufügt, verschafft dem Leser einerseits ein ästhetisches Vergnügen, gewährt ihm andererseits Einblicke in genau jene Lebensabschnitte, die Heinrich Maas für wichtig hält. Gemeinschaft mit anderen zu pflegen, ist ihm wichtig. Aktiv zu sein, mit Menschen zu plaudern, aber auch, wenn es angebracht scheint, Zurückhaltung zu wahren – oder, wie er schreibt: sinnvolles „Zuwarten“ bzw. „gewähren lassen“.
Niederrheinische Atmosphäre: wenn sonntags die Glocken läuten, möchte ich am liebsten als Kuh auf einer Wiese nahe Kerken liegen (nach H. D. Hüsch).
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