Cover-Bild Das Goldmacherdorf. Eine anmuthige und wahrhafte Geschichte vom aufrichtigen und wohlerfahrenen Schweizerboten.
17,80
inkl. MwSt
  • Verlag: edition lumière
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 206
  • Ersterscheinung: 06.07.2012
  • ISBN: 9783943245011
Heinrich Zschokke

Das Goldmacherdorf. Eine anmuthige und wahrhafte Geschichte vom aufrichtigen und wohlerfahrenen Schweizerboten.

Herausgegeben aus Anlass des 200. Geburtstages der Zinsertragenden Ersparniskasse für die Einwohner des Kantons Aargau durch die Gesellschaft für vaterländische Kultur im Kanton Aargau für die Neue Aargauer Bank AG (NAB) und die Heinrich Zschokke Gesellsc
Holger Böning (Herausgeber)

Im Jahre 1812 wurde in Aarau die „Zinstragende Ersparnißkasse für die Einwohner des Kantons Aargau“ eröffnet. Die Gründung ging maßgeblich von Heinrich Zschokke aus, der mit der von ihm 1811 initierten „Gesellschaft für vaterländische Kultur“ eine Bürgerinitiative ins Leben rief, die mithelfen wollte, im jungen Kanton Aargau Staat und Verwaltung aufzubauen, die Bevölkerung in die politischen Geschäfte einzubeziehen und sie aufzuklären, die Volksbildung zu verbessern sowie soziale Mißstände und die Armut unter der ländlichen Bevölkerung zu bekämpfen.

Zschokkes Reformprogramm kommt in seiner unterhaltsamen Erzählung „Das Goldmacherdorf“ zum Ausdruck, die 1817 erstmals im „Aufrichtigen und wohlerfahrenen Schweizerboten“ – die erste Zeitung für die Landbevölkerung in der Schweiz – erschien und danach zahllose Auflagen und Übersetzungen erlebte. Gezeigt wird, wie ein Dorf von bitterster Armut und Verwahrlosung zu Wohlstand gelangt. Im Mittelpunkt steht ein „Teufelspakt“ von Goldmachern – nicht zuletzt aber auch die Gründung einer Ersparniskasse.

Der 200. Geburtstag der „Zinstragenden Ersparnißkasse für die Einwohner des Kantons Aargau“ ist für die Neue Aargauer Bank AG und die Heinrich Zschokke Gesellschaft Anlass zu der vorliegenden Neuedition, die von einem Nachwort des Bremer Historikers Holger Böning begleitet wird.

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