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- Verlag: Edition Tandem
- Themenbereich: Kunst
- Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
- Seitenzahl: 80
- Ersterscheinung: 13.02.2023
- ISBN: 9783904068826
Unter dem Strich
Außen- und Innenwahrnehmungen 1974-2022
Kreide, Acryl- und Wasserfarben, Graphit- und Farbstift,
Linolschnitt und Radierung, gewebte und geknüpfte Textil-bilder aus Jute und Wolle, Collage und Assemblage – Helga Laher-Reuers vielfältiges bildnerisches Werk über fast ein halbes Jahrhundert besticht durch formale Sicherheit, ästhetische Kraft und eine große Ernsthaftigkeit. Endlich ließ sich die öffentlichkeitsscheue Künstlerin dafür gewinnen, in diesem Buch eine kleine Auswahl ihrer Arbeiten von 1974 bis 2022 zu präsentieren. Erleichtert hat ihr diesen Entschluss der Vorschlag ihres Mannes, des Schriftstellers Ludwig Laher, jedes der Bilder mit einem Text zu begleiten, der es etwa in einen biographischen Kontext stellt oder Gedanken zu Inhalt und Form einbringt, und das in einer sehr persönlichen, einfühlsamen Herangehensweise. Bilder, die für sich selbst sprechen, sind gern bereit, in einen solchen Dialog zu treten.
Ein einleitender Essay und ein Gedicht „für uns zwei“ am Schluss ergänzen die teilweise ans Eingemachte gehende intensive Kooperation eines wachen Künstlerpaares, das einander für das jeweilige Tun schon weit mehr als das halbe Leben den Rücken stärkt.
Linolschnitt und Radierung, gewebte und geknüpfte Textil-bilder aus Jute und Wolle, Collage und Assemblage – Helga Laher-Reuers vielfältiges bildnerisches Werk über fast ein halbes Jahrhundert besticht durch formale Sicherheit, ästhetische Kraft und eine große Ernsthaftigkeit. Endlich ließ sich die öffentlichkeitsscheue Künstlerin dafür gewinnen, in diesem Buch eine kleine Auswahl ihrer Arbeiten von 1974 bis 2022 zu präsentieren. Erleichtert hat ihr diesen Entschluss der Vorschlag ihres Mannes, des Schriftstellers Ludwig Laher, jedes der Bilder mit einem Text zu begleiten, der es etwa in einen biographischen Kontext stellt oder Gedanken zu Inhalt und Form einbringt, und das in einer sehr persönlichen, einfühlsamen Herangehensweise. Bilder, die für sich selbst sprechen, sind gern bereit, in einen solchen Dialog zu treten.
Ein einleitender Essay und ein Gedicht „für uns zwei“ am Schluss ergänzen die teilweise ans Eingemachte gehende intensive Kooperation eines wachen Künstlerpaares, das einander für das jeweilige Tun schon weit mehr als das halbe Leben den Rücken stärkt.
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