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- Verlag: VWB-Verlag
- Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Soziale Dienste und Sozialwesen, Kriminologie
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 294
- Ersterscheinung: 2009
- ISBN: 9783861352259
Spiele und Übungen zum interkulturellen Lernen
Es handelt sich bei dieser Sammlung von Spielen und Übungen zum interkulturellen Lernen um die 3. Auflage, die völlig überarbeitet, erweitert und mit anschaulichen Zeichnungen versehen wurde. Die Neuauflage umfaßt über 90 Übungsvorschläge. Sie enthält verschiedene kopierbare Vorlagen, z.B. für ein Türkei-Brettspiel, ein Memory oder ein Quartett. Die Spiele sind für Jugendliche und Erwachsene, z.T. auch für Kinder geeignet.
Die Sammlung enthält 8 verschiedene Arten von Spielvorschlägen: zum Aufwärmen, für den Einstieg und die Einstimmung, zum Kennenlernen, zur Erkundung von Stadt und Land, zum Erwerb von Hintergrundinformationen über die Herkunftsländer, über multikulturelles Zusammenleben, über Vorurteile sowie Selbst- und Fremdwahrnehmung, für die Simulation und zur Entwicklung von Handlungsstategien.
Die meisten Spiele sind sofort umsetzbar, bei einigen muß bestimmtes Material vorbereitet werden.
In einer längeren Einleitung wird die Intention der Autoren beschrieben: die Spiele sollen keiner falschen Harmonisierung dienen, sondern fordern zur aktiven, gelegentlich auch konflikthaften Auseinandersetzung mit der eigenen und der fremden Kultur auf. Ferner erwarten die Autoren, daß die Spiele nicht rezeptbuchartig verwandt werden, sondern als Anregungen dienen, um sie situationsgemäß und ggf. verändert einzusetzen.
Die Sammlung enthält 8 verschiedene Arten von Spielvorschlägen: zum Aufwärmen, für den Einstieg und die Einstimmung, zum Kennenlernen, zur Erkundung von Stadt und Land, zum Erwerb von Hintergrundinformationen über die Herkunftsländer, über multikulturelles Zusammenleben, über Vorurteile sowie Selbst- und Fremdwahrnehmung, für die Simulation und zur Entwicklung von Handlungsstategien.
Die meisten Spiele sind sofort umsetzbar, bei einigen muß bestimmtes Material vorbereitet werden.
In einer längeren Einleitung wird die Intention der Autoren beschrieben: die Spiele sollen keiner falschen Harmonisierung dienen, sondern fordern zur aktiven, gelegentlich auch konflikthaften Auseinandersetzung mit der eigenen und der fremden Kultur auf. Ferner erwarten die Autoren, daß die Spiele nicht rezeptbuchartig verwandt werden, sondern als Anregungen dienen, um sie situationsgemäß und ggf. verändert einzusetzen.
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