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inkl. MwSt
- Verlag: BoD – Books on Demand
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 128
- Ersterscheinung: 01.11.2023
- ISBN: 9783758302572
Puff ist nicht gleich Puff
Deutsch-englische Wortdubletten
Im Englischen und Deutschen gibt es eine Reihe von Wörtern, die gleich geschrieben werden, aber dennoch nicht dasselbe bedeuten. So denkt etwa ein Deutscher oder eine Österreicherin beim Begriff HELL an etwas ganz anderes als ein Engländer oder eine Amerikanerin. Gleiches gilt für BIER, die englische Bezeichnung für eine Bahre.
Wie kam es aber dazu, dass beispielsweise WAND im Englischen keine Wand ist, sondern ein Zauberstab oder HUT kein Hut, sondern eine Hütte? Ist das bloßer Zufall oder besteht hier sprachgeschichtlich ein Zusammenhang?
Die Ausdrücke, die in beiden Sprachen in gleicher Form vorkommen, aber verschiedene Bedeutungen haben, sind jedoch nur bedingt als Sonderkategorie der sogenannten False Friends einzuordnen. Denn der Begriff der »Falschen Freunde« ist viel weiter gefasst und erstreckt sich meist auf Wörter, die hier wie dort eine ähnliche Schreibung oder Lautung aufweisen.
In der vorliegenden Publikation geht es indes nicht um Ähnlichkeit, sondern ausschließlich um 1:1-Dubletten in der Schreibung, mithin um Homographe. Die Aussprache spielt dabei keine Rolle.
Es wird vielmehr in einer lehrreichen Auswahl dargestellt, auf welche Weise es zu solch deutsch-englischen Wortdubletten wie etwa ANGEL (»Engel« bzw. »Fischfanggerät«) kam und was mit den englischen Teilen der Dubletten gemeint ist.
In der Zusammenschau von zwei westgermanischen Sprachen werden nun in diesem Büchlein rund 150 Wortdubletten auf Etymologie (Herkunft) und Semantik (Bedeutung) hin überprüft, und zwar von ABORT bis WORT.
Wie kam es aber dazu, dass beispielsweise WAND im Englischen keine Wand ist, sondern ein Zauberstab oder HUT kein Hut, sondern eine Hütte? Ist das bloßer Zufall oder besteht hier sprachgeschichtlich ein Zusammenhang?
Die Ausdrücke, die in beiden Sprachen in gleicher Form vorkommen, aber verschiedene Bedeutungen haben, sind jedoch nur bedingt als Sonderkategorie der sogenannten False Friends einzuordnen. Denn der Begriff der »Falschen Freunde« ist viel weiter gefasst und erstreckt sich meist auf Wörter, die hier wie dort eine ähnliche Schreibung oder Lautung aufweisen.
In der vorliegenden Publikation geht es indes nicht um Ähnlichkeit, sondern ausschließlich um 1:1-Dubletten in der Schreibung, mithin um Homographe. Die Aussprache spielt dabei keine Rolle.
Es wird vielmehr in einer lehrreichen Auswahl dargestellt, auf welche Weise es zu solch deutsch-englischen Wortdubletten wie etwa ANGEL (»Engel« bzw. »Fischfanggerät«) kam und was mit den englischen Teilen der Dubletten gemeint ist.
In der Zusammenschau von zwei westgermanischen Sprachen werden nun in diesem Büchlein rund 150 Wortdubletten auf Etymologie (Herkunft) und Semantik (Bedeutung) hin überprüft, und zwar von ABORT bis WORT.
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