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inkl. MwSt
- Verlag: Königshausen u. Neumann
- Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Pädagogik
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 332
- Ersterscheinung: 12.2016
- ISBN: 9783826060779
Neue Beiträge zur Fröbelforschung
Der vorliegende Band mit Beiträgen zur Fröbelforschung
vertritt wie vorausgehende Sammelbände
das Selbstverständnis einer „Fröbel-Historik“, die
Grundlagenforschung mit kritischer Erforschung
spezifi scher Fröbelrezeptionen verbindet. Dieses
methodologische Forschungsdesign ist dem pädagogischen
Selbstverständnis Fröbels verpflichtet und widerspricht
unkritischen Interpretationen. Als Grundlagenforschung
beachtet dieses Forschungskonzept
das Quellenmaterial als Basisbedingung der Fröbelforschung
in seiner ganzen Quantität und versucht
so der methodologischen Forderung nach „Empirie“
geisteswissenschaftlich zu entsprechen. Schwerpunkt
dieser Forschung ist daher auch die weitere systematische
Erschließung des Briefmaterials in seiner
nunmehr vorliegenden Gesamt-Edition. Thematisch
beschäftigen sich die Beiträge mit der Biographie
Fröbels sowie mit seiner Spielpädagogik. Zentrum des
Bandes bildet ein umfangreicher Forschungsbericht
zur Beziehung von Fröbel und Caroline von Holzhausen
sowie eine Abhandlung zum Begriff der „Selbstthätigkeit“
bei Fröbel und zur Fröbelrezeption in der
Zeitschrift „Kindergarten“ von 1860–1910.
Die Beiträge bilden einen Zusammenhang, der an
die vorausgehenden Sammelbände anschließen will.
Er soll aber auch an Voraussetzungen erinnern und
ist insofern Erbepflege der Fröbelforschung selbst.
Forschung präsentiert nicht nur Aktuelles und schafft
Zukunft. Historische Forschung bleibt der Vergangenheit,
der Tradition verbunden und verpflichtet. Daran
will die Widmung – in memoriam Fritz Halfter, Otto
Friedrich Bollnow und Erika Hoffmann – erinnern.
vertritt wie vorausgehende Sammelbände
das Selbstverständnis einer „Fröbel-Historik“, die
Grundlagenforschung mit kritischer Erforschung
spezifi scher Fröbelrezeptionen verbindet. Dieses
methodologische Forschungsdesign ist dem pädagogischen
Selbstverständnis Fröbels verpflichtet und widerspricht
unkritischen Interpretationen. Als Grundlagenforschung
beachtet dieses Forschungskonzept
das Quellenmaterial als Basisbedingung der Fröbelforschung
in seiner ganzen Quantität und versucht
so der methodologischen Forderung nach „Empirie“
geisteswissenschaftlich zu entsprechen. Schwerpunkt
dieser Forschung ist daher auch die weitere systematische
Erschließung des Briefmaterials in seiner
nunmehr vorliegenden Gesamt-Edition. Thematisch
beschäftigen sich die Beiträge mit der Biographie
Fröbels sowie mit seiner Spielpädagogik. Zentrum des
Bandes bildet ein umfangreicher Forschungsbericht
zur Beziehung von Fröbel und Caroline von Holzhausen
sowie eine Abhandlung zum Begriff der „Selbstthätigkeit“
bei Fröbel und zur Fröbelrezeption in der
Zeitschrift „Kindergarten“ von 1860–1910.
Die Beiträge bilden einen Zusammenhang, der an
die vorausgehenden Sammelbände anschließen will.
Er soll aber auch an Voraussetzungen erinnern und
ist insofern Erbepflege der Fröbelforschung selbst.
Forschung präsentiert nicht nur Aktuelles und schafft
Zukunft. Historische Forschung bleibt der Vergangenheit,
der Tradition verbunden und verpflichtet. Daran
will die Widmung – in memoriam Fritz Halfter, Otto
Friedrich Bollnow und Erika Hoffmann – erinnern.
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