Band 11
der Reihe "Emsländische Geschichte"
17,00
€
inkl. MwSt
- Verlag: Studiengesellschaft f. emsländische Regionalgeschichte
- Themenbereich: Geschichte und Archäologie - Geschichte
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 394
- Ersterscheinung: 12.2004
- ISBN: 9783980802130
Emsländische Geschichte 11
Zu bestellen unter: kontakt@emslandgeschichte.de
Inhaltsverzeichnis unter: http://emslandgeschichte.de/index.php/publikationen-3/blaue-reihe/band-11
Der Band 11 der „Emsländischen Geschichte“ beinhaltet zwei Artikel zur Parteiengeschichte der Region Emsland/Grafschaft Bentheim. Der erste Beitrag ist eine Untersuchung über die „Deutschnationale Volkspartei“ (DNVP) in Meppen in der Endphase der Weimarer Republik. Der zweite schildert eine Kampagne der NSDAP gegen einen deutschnationalen Landwirtschaftsfunktionär und Gemeindevorsteher aus der Niedergrafschaft Bentheim 1933, der sich dem Gleichschaltungsdruck widersetzte. Als Resultate des Projekts „Biographien zur Geschichte des Emslands und der Grafschaft Bentheim“ finden sich hier Lebensläufe des Nordhorner Textilfabrikanten und Grafschafter Landrats Rudolf Beckmann, des Landrats Hermann Hassenkamp, des Zeitungsherausgebers und Heimatforschers Georg Kip, des christlichen Gewerkschaftsfunktionärs und Kommunalpolitikers Franz Lütkenhues, des Zeitungsherausgebers und Provinziallandtagsabgeordneten Engelbert Pötters, der Gräfin Jutta von Ravensberg-Vechta, des Leinenhändlers Frederik Smit, des Schriftstellers Albert Trautmann sowie des Baurats und Kommunalpolitikers Ludwig Weinmann.
Darüber hinaus beschäftigt sich ein Beitrag mit den Hedwigskreisen katholischer Ostvertriebener vornehmlich aus Schlesien im Emsland und in der Grafschaft Bentheim. Als regionales Museum stellt sich das Otto-Pankok-Museum in Bad Bentheim-Gildehaus vor. Den Abschluss des Bandes bildet ein nach Sachthemen und Autoren gegliedertes Register der von Band 1 bis 11 erschienen Beiträge.
Inhaltsverzeichnis unter: http://emslandgeschichte.de/index.php/publikationen-3/blaue-reihe/band-11
Der Band 11 der „Emsländischen Geschichte“ beinhaltet zwei Artikel zur Parteiengeschichte der Region Emsland/Grafschaft Bentheim. Der erste Beitrag ist eine Untersuchung über die „Deutschnationale Volkspartei“ (DNVP) in Meppen in der Endphase der Weimarer Republik. Der zweite schildert eine Kampagne der NSDAP gegen einen deutschnationalen Landwirtschaftsfunktionär und Gemeindevorsteher aus der Niedergrafschaft Bentheim 1933, der sich dem Gleichschaltungsdruck widersetzte. Als Resultate des Projekts „Biographien zur Geschichte des Emslands und der Grafschaft Bentheim“ finden sich hier Lebensläufe des Nordhorner Textilfabrikanten und Grafschafter Landrats Rudolf Beckmann, des Landrats Hermann Hassenkamp, des Zeitungsherausgebers und Heimatforschers Georg Kip, des christlichen Gewerkschaftsfunktionärs und Kommunalpolitikers Franz Lütkenhues, des Zeitungsherausgebers und Provinziallandtagsabgeordneten Engelbert Pötters, der Gräfin Jutta von Ravensberg-Vechta, des Leinenhändlers Frederik Smit, des Schriftstellers Albert Trautmann sowie des Baurats und Kommunalpolitikers Ludwig Weinmann.
Darüber hinaus beschäftigt sich ein Beitrag mit den Hedwigskreisen katholischer Ostvertriebener vornehmlich aus Schlesien im Emsland und in der Grafschaft Bentheim. Als regionales Museum stellt sich das Otto-Pankok-Museum in Bad Bentheim-Gildehaus vor. Den Abschluss des Bandes bildet ein nach Sachthemen und Autoren gegliedertes Register der von Band 1 bis 11 erschienen Beiträge.
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