Cover-Bild Emsländische Geschichte 13
Band 13 der Reihe "Emsländische Geschichte"
18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Studiengesellschaft f. emsländische Regionalgeschichte
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 452
  • Ersterscheinung: 12.2006
  • ISBN: 9783980802147
Helmut Lensing, Maria A Zumholz, Horst H Bechtluft, Dieter Simon, Clemens Honnigfort, Erich Gövert, Peter-Christian Wrede, Olaf Zwake, Gregor G Santel, Carl van der Linde, Johannes Rüschen, Alwin Hanschmidt, Heinz Kleene

Emsländische Geschichte 13

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Inhaltsverzeichnis ist einsehbar unter: http://emslandgeschichte.de/index.php/publikationen-3/blaue-reihe/band-13

Schwerpunkt dieser Ausgabe der „Emsländischen Geschichte“ ist das regionale Geschehen während der NS-Zeit. Eine umfangreiche Untersuchung gilt der „Hitler-Jugend“ im Kreis Lingen von den Anfängen bis 1936. Weiterhin werden unter dem Titel „Anpassung – Verweigerung – Widerstand?“ Forschungen über das katholische Milieu im Emsland vor allem unter der NS-Diktatur publiziert. In die Endphase des Ersten Weltkriegs führt ein Beitrag über die „Spanische Grippe“ und deren Auswirkungen vor allem im nördlichen Emsland ein. Einem weithin vergessenen Bodenschatz der Region, dem Raseneisenerz, widmet sich ein weiterer Mitarbeiter. Der kriegerischen Vergangenheit widmen sich drei Artikel. Der eine zeigt, wie ein Moorkolonist 1866 seinen Vorteil aus der damaligen Kriegssituation zwischen Hannover und Preußen zu ziehen suchte, der zweite beschäftigt sich mit niederländischen Grenzbefestigungen der frühen Neuzeit im Bourtanger Moor entlang der münsterisch-drenthischen Grenze. Als drittes wird die territoriale Expansion Brandenburg-Preußens gen Westen geschildert. Als Ergebnisse des Projekts „Biographien zur Geschichte des Emslands und der Grafschaft Bentheim“ finden sich hier die Lebensläufe des Bundestagsabgeordneten Hermann Friese, des nationalliberalen preußischen Landtagsabgeordneten und Neuenhauser Bürgermeisters Johann Anton Köhler, des niedersächsischen Landtagsabgeordneten August Löning, des Lingener Landrats Dr. Peter Pantenburg sowie des Heimatforschers und niedersächsischen Landtagsabgeordneten Heinrich Specht.
Thema des letzten Artikels ist eine Untersuchung zur Basis der Höhenangaben in den Karten der Gaußschen Landesaufnahme.

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