10,60
€
inkl. MwSt
- Verlag: Wolters Kluwer Deutschland
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 184
- Ersterscheinung: 12.2019
- ISBN: 9783896995278
Leitfaden bAV: Die Versorgungsordnung
Kompaktwissen für die Praxis
Seit einigen Jahren werden Versorgungsordnungen überall - auch in kleinen und mittelständischen Unternehmen - eingesetzt. Damit liegt das Thema "Versorgungsordnung" nun immer häufiger in den Händen von Firmenchefs, Versicherungsvermittlern und Steuerberatern.
Dieser Leitfaden soll dazu dienen, diesen "Praktikern" wichtige Hinweise zu geben und auch die arbeitsrechtlichen Fallstricke und Grenzen aufzuzeigen. Denn es ist sicherlich allen gedient, wenn die weitere Verbreitung der bAV auf einem guten, rechtssicheren Fundament steht. Dabei haben die Autoren immer auf die Notwendigkeit hingewiesen, dass Versorgungsordnungen regelmäßig überprüft und neueren rechtlichen Entwicklungen angepasst werden.
Was hat sich in der Neuauflage geändert?
Das Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG), das zum 01.01.2018 inkraft trat, hat wichtige Veränderungen mit sich gebracht: z.B. einen gesetzlichen Arbeitgeberzuschuss zur Entgeltumwandlung, eine eigene Förderung für arbeitgeberfinanzierte Versorgungen bei sog. Niedrigverdienern, ein Anheben der steuerlichen Fördergrenze. Die Änderungen sind teilweise so gravierend, dass jede bestehende Versorgungsordnung geprüft und gegebenenfalls angepasst werden muss.
Neue Versorgungsordnungen müssen nun den neuen Regeln folgen. Daher haben die Autoren die Neuauflage komplett überarbeitet und auf das BRSG und neue rechtliche Entwicklungen abgestellt.
Praxisnah
Damit das Werk ein Leitfaden bleibt und nicht zu einem 1.000-seitigen Handbuch wird, haben die Autoren versucht, trotz der komplexen Materie und der Wechselwirkungen zwischen Arbeitsrecht, Steuerrecht, Umsetzung in Versicherungslösungen usw. einen "Mittelweg" zu finden. Denn das ist allen Autoren beim Verfassen nochmal sehr klar geworden: Die Praxisfälle wie auch die "theoretischen" Grundlagen sind sehr vielfältig und können nur in einer individuellen Beratung wirklich abgebildet werden. Die Autoren haben daher das ausgewählt, von dem sie meinen, dass es hilft, auf "Augenhöhe" in die Diskussion in der Praxis einzusteigen. Und sie haben den Durchführungsweg, der in mittelständischen Unternehmen am häufigsten vorkommt, die Direktversicherung, in den Mittelpunkt gestellt. Bei der Installation eines komplexeren Versorgungswerkes werden allerdings am Ende immer mehrere "am Tisch" sitzen müssen: Das Unternehmen, ein Rechtsberater, der Versicherungsmakler und der Steuerberater. Die Installation eines Versorgungswerkes, das dann in einer Versorgungsordnung schriftlich festgehalten wird, kann erfolgreich nur interdisziplinär umgesetzt werden.
Dieser Leitfaden soll dazu dienen, diesen "Praktikern" wichtige Hinweise zu geben und auch die arbeitsrechtlichen Fallstricke und Grenzen aufzuzeigen. Denn es ist sicherlich allen gedient, wenn die weitere Verbreitung der bAV auf einem guten, rechtssicheren Fundament steht. Dabei haben die Autoren immer auf die Notwendigkeit hingewiesen, dass Versorgungsordnungen regelmäßig überprüft und neueren rechtlichen Entwicklungen angepasst werden.
Was hat sich in der Neuauflage geändert?
Das Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG), das zum 01.01.2018 inkraft trat, hat wichtige Veränderungen mit sich gebracht: z.B. einen gesetzlichen Arbeitgeberzuschuss zur Entgeltumwandlung, eine eigene Förderung für arbeitgeberfinanzierte Versorgungen bei sog. Niedrigverdienern, ein Anheben der steuerlichen Fördergrenze. Die Änderungen sind teilweise so gravierend, dass jede bestehende Versorgungsordnung geprüft und gegebenenfalls angepasst werden muss.
Neue Versorgungsordnungen müssen nun den neuen Regeln folgen. Daher haben die Autoren die Neuauflage komplett überarbeitet und auf das BRSG und neue rechtliche Entwicklungen abgestellt.
Praxisnah
Damit das Werk ein Leitfaden bleibt und nicht zu einem 1.000-seitigen Handbuch wird, haben die Autoren versucht, trotz der komplexen Materie und der Wechselwirkungen zwischen Arbeitsrecht, Steuerrecht, Umsetzung in Versicherungslösungen usw. einen "Mittelweg" zu finden. Denn das ist allen Autoren beim Verfassen nochmal sehr klar geworden: Die Praxisfälle wie auch die "theoretischen" Grundlagen sind sehr vielfältig und können nur in einer individuellen Beratung wirklich abgebildet werden. Die Autoren haben daher das ausgewählt, von dem sie meinen, dass es hilft, auf "Augenhöhe" in die Diskussion in der Praxis einzusteigen. Und sie haben den Durchführungsweg, der in mittelständischen Unternehmen am häufigsten vorkommt, die Direktversicherung, in den Mittelpunkt gestellt. Bei der Installation eines komplexeren Versorgungswerkes werden allerdings am Ende immer mehrere "am Tisch" sitzen müssen: Das Unternehmen, ein Rechtsberater, der Versicherungsmakler und der Steuerberater. Die Installation eines Versorgungswerkes, das dann in einer Versorgungsordnung schriftlich festgehalten wird, kann erfolgreich nur interdisziplinär umgesetzt werden.
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