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- Verlag: Edition Böttger
- Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 133
- Ersterscheinung: 07.2020
- ISBN: 9783948946005
Büchners Dramen.
Topographien der Freiheit
In diesem Buch wird der Versuch unternommen, Büchner mit Hegel zu lesen. Das Leitmotiv bildet „ der freie Wille, der den freien Willen will“ aus § 27 der Grundlinien der Philosophie des Rechts, wobei die methodisch ausschlaggebende Voraussetzung lautet:
„Poesie ist – in einer Welt, die ihre Identität sucht – eine authentische Form des „Beisichselbstseins“ im „Anderssein“.
In drei Kapiteln wird dies erörtert und einsichtig gemacht:
I. Die Wette auf Freiheit
II. Der freie Wille, der den freien Willen will
a) als Recht (Dantons Tod)
b) als Subjektivität (Leonce und Lena)
c) als Leibeigenschaft (Woyzeck)
III. Die politische Kompetenz der Dichter
„Poesie ist – in einer Welt, die ihre Identität sucht – eine authentische Form des „Beisichselbstseins“ im „Anderssein“.
In drei Kapiteln wird dies erörtert und einsichtig gemacht:
I. Die Wette auf Freiheit
II. Der freie Wille, der den freien Willen will
a) als Recht (Dantons Tod)
b) als Subjektivität (Leonce und Lena)
c) als Leibeigenschaft (Woyzeck)
III. Die politische Kompetenz der Dichter
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