Band 2
der Reihe "Beiträge zur Slavistik"
95,75
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inkl. MwSt
- Verlag: Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften
- Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Literatur: Geschichte und Kritik
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Ersterscheinung: 31.12.1977
- ISBN: 9783261022653
Festschrift für Heinz Wissemann
Die vorliegende Festschrift ist dem Slavisten Heinz Wissemann anlässlich seines 65. Geburtstages gewidmet. Sie wurde von einem engeren Kreis seiner Schüler angeregt, um den Jubilar mit einem Sammelband von Beiträgen zur slavischen Literaturwissenschaft, Sprachwissenschaft und Kulturgeschichte zu ehren und ihm mit dieser Festgabe Dank abzustatten für die zahlreichen Ideen, Gedanken und Anregungen, die er seinen Schülern, Kollegen und Freunden während seiner Lehrtätigkeit gegeben hat. Die in der Festschrift dargebotenen Aufsätze spiegeln das breite Spektrum des Lehr- und Forschungsgebietes von Heinz Wissemann wider. Die literaturwissenschaftlichen Beiträge sind vornehmlich der russischen Literatur des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts gewidmet (Aufsätze zu Dostoevskij, Turgenev, Leskov, Goncarov, Annenskij, Babel', Gor'kij, Evtusenko). Sie knüpfen periodisch und thematisch an die vom Jubilar besonders bevorzugten literaturwissenschaftlichen Interessen an. Das gilt auch für die strukturellen Gedichtinterpretationen, deren methodischen Ansätzen der Jubilar stets aufgeschlossen und positiv gegenüberstand. Mit den Aufsätzen zur Sprachwissenschaft soll insbesondere das grosse Interesse von Heinz Wissemann am Westslavischen dokumentiert werden (u.a. Beiträge zum obersorbischen Phonemsystem, zu den polnischen Beziehungsadjektiven). Die kulturgeschichtlichen und didaktisch-pädagogischen orientierten Beiträge zeugen von den über sprach- und literaturwissenschaftlichen Fragen hinausgehenden Interessen des Jubilars (u.a. Aufsätze zum polnischen Sprichwort, zum Leitartikel der Pravda, zum Russischunterricht. Dieser Band wurde von der Vereinigung «Freunde der Universität Mainz e.V.» und von der Firma C.H. Boehringer Sohn, Ingelheim am Rhein finanziert.
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