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inkl. MwSt
- Verlag: Agentur für wissenschaftliche Weiterbildung und Wissenstransfer e.V. an der Technischen Hochschule Brandenburg
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 71
- Ersterscheinung: 2018
- ISBN: 9783869462219
Netzwerkmanagement
Gestaltung und Organisation von Kooperationen in der Sozialwirtschaft
In diesem Studienbrief wird das Augenmerk darauf gerichtet, wie die Interdependenzen in der Sozialwirtschaft in der Gestalt von Netzwerken organisiert werden können. Damit soll ein handlungsorientiertes Kompetenzverständnis vermittelt werden, wie „netzwerken“ geht.
In Kapitel 1 werden die Grundtypen von Netzwerken unterschieden. Den organisierten Netzwerken – als gezielt gestaltete und (proto-)professionelle Kooperationsgeflechte – stehen natürlich geknüpften lebensweltlichen Beziehungsnetzwerke gegenüber. Dieses Grundverständnis differenziert Netzwerke, um die Besonderheiten organisierter Netzwerke in der Sozialwirtschaft zu vermitteln.
In Kapitel 2 werden einige Grundlagen des Netzwerkmanagements in der Sozialwirtschaft skizziert: Dabei handelt es sich um den Sinn, das Design und die Kultur von organisierten Netzwerken. Besonderes Augenmerk erhält das Design, also der Entwurf eines Netzwerkes, denn die Gestalt der Verbindungen stellt eine Voraussetzung für die wirkungsvolle Organisation dar.
Das Kapitel 3 beschreibt vier Strategien beim Aufbau organisierter Netzwerke. Danach werden Netzwerke mit dem Ziel der Bündelung von Interessen, des Informationsaustausches bzw. der Informationsübertragung, des Zusammenwirkens in einem Dienstleistungsnetzwerk oder mit dem Ziel der Überbrückung struktureller Löcher aufgebaut.
Die Kernaufgabe eines zielführenden, strukturierenden und koordinierenden Managements wird in Kapitel 4 behandelt. In der Darstellung werden die Stufen der Orientierungsphase, der Vorbereitungsphase und der Phase der Konstituierung unterschieden. Das Netzwerkmanagement basiert dabei auf den Säulen der kontinuierlichen Organisation eines Informationssystems, der Sicherung des Aufbaus und einer nachhaltigen Qualitätsentwicklung.
Im abschließenden Kapitel 5 werden die Steuerungsformen behandelt, die in der sozialwirtschaftlichen Netzwerkpraxis zur Anwendung kommen. Stark verbreitet ist ein Steuerungsmix aus Marktmechanismus, hierarchischer Koordination und heterarchischer Selbstorganisation.
In Kapitel 1 werden die Grundtypen von Netzwerken unterschieden. Den organisierten Netzwerken – als gezielt gestaltete und (proto-)professionelle Kooperationsgeflechte – stehen natürlich geknüpften lebensweltlichen Beziehungsnetzwerke gegenüber. Dieses Grundverständnis differenziert Netzwerke, um die Besonderheiten organisierter Netzwerke in der Sozialwirtschaft zu vermitteln.
In Kapitel 2 werden einige Grundlagen des Netzwerkmanagements in der Sozialwirtschaft skizziert: Dabei handelt es sich um den Sinn, das Design und die Kultur von organisierten Netzwerken. Besonderes Augenmerk erhält das Design, also der Entwurf eines Netzwerkes, denn die Gestalt der Verbindungen stellt eine Voraussetzung für die wirkungsvolle Organisation dar.
Das Kapitel 3 beschreibt vier Strategien beim Aufbau organisierter Netzwerke. Danach werden Netzwerke mit dem Ziel der Bündelung von Interessen, des Informationsaustausches bzw. der Informationsübertragung, des Zusammenwirkens in einem Dienstleistungsnetzwerk oder mit dem Ziel der Überbrückung struktureller Löcher aufgebaut.
Die Kernaufgabe eines zielführenden, strukturierenden und koordinierenden Managements wird in Kapitel 4 behandelt. In der Darstellung werden die Stufen der Orientierungsphase, der Vorbereitungsphase und der Phase der Konstituierung unterschieden. Das Netzwerkmanagement basiert dabei auf den Säulen der kontinuierlichen Organisation eines Informationssystems, der Sicherung des Aufbaus und einer nachhaltigen Qualitätsentwicklung.
Im abschließenden Kapitel 5 werden die Steuerungsformen behandelt, die in der sozialwirtschaftlichen Netzwerkpraxis zur Anwendung kommen. Stark verbreitet ist ein Steuerungsmix aus Marktmechanismus, hierarchischer Koordination und heterarchischer Selbstorganisation.
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