Cover-Bild Verschwörungsmelange
Band der Reihe "Kriminalromane im GMEINER-Verlag"
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9,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Gmeiner-Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Kriminalromane und Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 277
  • Ersterscheinung: 08.02.2010
  • ISBN: 9783839210611
Hermann Bauer

Verschwörungsmelange

Ein Wiener Kaffeehauskrimi
Ganz Florisdorf fiebert dem Derby zwischen den Bezirksfußballvereinen „Floridsdorfer Kickers“ und „Eintracht Floridsdorf“ am kommenden Sonntagvormittag entgegen. Das Café Heller soll extra geöffnet werden, um von dem zu erwartenden Massenansturm zu profitieren - überhaupt nicht zur Freude von Chefober Leopold, der das Spiel selber gerne sehen möchte.
Überschattet wird das „Großereignis“ von der beabsichtigten Fusion der beiden traditionsreichen Wiener Fußballvereine. Vor allem die Anhänger der Eintracht können sich damit nicht abfinden und verschwören sich während einer Versammlung im Café Heller einmütig gegen die Pläne. Kampfbereit ziehen sie anschließend zum Eintracht-Platz.
Als auch Leopold nach der turbulenten Sitzung am Sportplatz eintrifft, ist die Lage längst eskaliert: Wolfgang Ehrentraut, stärkster Verfechter der Fusion, liegt erstochen hinter dem Fußballtor. Neben ihm seine Aktentasche, in der Leopold eine ganz erstaunliche Entdeckung macht …

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Lesejury-Facts

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.02.2023

Unterhaltsamer Wienkrimi

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Chefober Leopold hat wieder zugeschlagen. Nicht wörtlich, sondern als neugieriger Privatermittler, der alles vor der Polizei weiss. Diesmal geht es um Fussball, um eine Fusion zweier Wiener Amateurvereine ...

Chefober Leopold hat wieder zugeschlagen. Nicht wörtlich, sondern als neugieriger Privatermittler, der alles vor der Polizei weiss. Diesmal geht es um Fussball, um eine Fusion zweier Wiener Amateurvereine im gleichen Stadtteil. Details der Handlung erspare ich mir, klar ist jedoch, dass Leopold und sein Freund, der Lehrer und Frauenheld Korber den Fall lösen.
Bei diesem Roman von Hermann Bauer - auch die anderen Beiden habe ich gelesen, ist mir mehr als zuvor der Unterschied in der Sprache aufgefallen, und zwar von Kapitel zu Kapitel. Einige sprühen vor Feinsinn, der berühmte Wiener Schmäh ist gekonnt und pointiert eingesetzt, andere Passagen dagegen strotzen vor hölzernen, allzu simplen Dialogen. Da dies besonders auffällt, wenn die Fussballer der Handlung unter sich sind, unterstelle ich dem Autoren, dass er dies mit Absicht als Stilmittel einsetzt. Mir war diese Stilmittel allerdings bisweilen etwas zu platt und klischeehaft geraten. Ansonsten aber: Wieder ein gelungener Krimi um den neugierigen Ober Leopold.

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