Band 6
der Reihe "Beiträge zur Kunstgeschichte des Mittelalters und der Renaissance"
59,00
€
inkl. MwSt
- Verlag: Rhema
- Themenbereich: Kunst - Architektur
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 434
- Ersterscheinung: 1998
- ISBN: 9783930454075
San Claudio al Chienti und die romanischen Kirchen des Vierstützentyps in den Marken
Joachim Poeschke (Herausgeber)
Weitere Informationen unter http://www.rhema-verlag.de/books/kg_txt/sahl01.html
Inhalt:
DIE KIRCHE SAN CLAUDIO AL CHIENTI
1. Name und Patrozinium der Kirche
2. Die Gestalt der Kirche
3. Restaurierungsgeschichte
4. Die Rekonstruktion des ersten Kirchenbaus
5. Baugeschichte
6. Die Geschichte des Territoriums von San Claudio al Chienti
7. Die Datierung der Kirche San Claudio al Chienti
8. Die spätere Baugeschichte
Zeittafeln, Grafik
DIE ABTEI SAN VITTORE DELLE CHIUSE
1. Das Patrozinium der Kirche
2. Die Gestalt der Kirche
3. Restaurierungsgeschichte
4. Die Rekonstruktion der Kirche
5. Baugeschichte
6. Die Geschichte der Abtei
7. Die Datierung der Kirche San Vittore
8. Die spätere Baugeschichte des Klosters
Zeittafeln, Grafik
DIE ABTEI SANTA CROCE DEI CONTI IN SASSOFERRATO
1. Das Patrozinium der Kirche
2. Die Gestalt der Kirche
3. Die Rekonstruktion der Kirche
4. Baugeschichte
5. Die Geschichte der Abtei
6. Die Datierung der Kirche und des Klosters Santa Croce dei Conti
7. Die spätere Baugeschichte des Klosters
Zeittafel
DIE ABTEI SANTA MARIA DELLE MOJE
1. Das Patrozinium der Kirche
2. Die Gestalt der Kirche
3. Restaurierungsgeschichte
4. Die Rekonstruktion der mittelalterlichen Kirche
5. Baugeschichte
6. Die Geschichte der Abtei
7. Die Datierung der Kirche Santa Maria delle Moje
8. Die spätere Baugeschichte des Klosters
Zeittafel
HERKUNFT, ENTWICKLUNG UND VERBREITUNG DES BAUTYPUS
1. Die Vorbilder von San Claudio al Chienti
2. Die Nachfolge von San Claudio al Chienti
3. Die Vorbilder von Santa Maria delle Moje
4. Die Nachfolge von Santa Maria delle Moje
HERKUNFT, ARCHITEKTONISCHE ENTWICKLUNG UND VERBREITUNG EINZELNER BAUFORMEN
1. Der Außenbau
2. Der Westbau
3. Der Innenraum
ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSFOLGERUNG
1. San Claudio al Chienti
2. San Vittore delle Chiuse
3. Santa Croce dei Conti in Sassoferrato
4. Santa Maria delle Moje
SCHLUSSWORT
ANHANG
1. Abkürzungsverzeichnis
2. Literaturverzeichnis
3. Bildnachweis
Summary
Sommario
Personenregister
Ortsregister
San Claudio al Chienti wurde um 1030 durch Bischof Ubertus von Fermo als repräsentative Eigenkirche erbaut. Durch die Verbindung von Trikonchos, Vierstützenquadrat und Doppelkapelle wurde ein neuer Bautypus geschaffen, der gleichzeitig die Funktion einer Pieve und Palastkapelle erfüllen konnte. Seine Nachfolge reicht bis in das Gebiet nördlich der Alpen.
Innerhalb der Marken war besonders der Grundriß Vorbild für die Klosterkirchen San Vittore delle Chiuse, Santa Croce dei Conti in Sassoferrato und Santa Maria delle Moje, die zwischen 1070 und 1110 errichtet wurden.
Die Studie untersucht in monographischer Form Architektur und Geschichte der Vierstützenkirchen. Herkunft, Entwicklung und Verbreitung der Bautypen und der charakteristischen Bauformen geben Aufschluß über deren architekturgeschichtlichen Standort. Ansatzweise werden Herkunft, Ausbildung und Wanderung der märkischen Bauleute verfolgt.
Inhalt:
DIE KIRCHE SAN CLAUDIO AL CHIENTI
1. Name und Patrozinium der Kirche
2. Die Gestalt der Kirche
3. Restaurierungsgeschichte
4. Die Rekonstruktion des ersten Kirchenbaus
5. Baugeschichte
6. Die Geschichte des Territoriums von San Claudio al Chienti
7. Die Datierung der Kirche San Claudio al Chienti
8. Die spätere Baugeschichte
Zeittafeln, Grafik
DIE ABTEI SAN VITTORE DELLE CHIUSE
1. Das Patrozinium der Kirche
2. Die Gestalt der Kirche
3. Restaurierungsgeschichte
4. Die Rekonstruktion der Kirche
5. Baugeschichte
6. Die Geschichte der Abtei
7. Die Datierung der Kirche San Vittore
8. Die spätere Baugeschichte des Klosters
Zeittafeln, Grafik
DIE ABTEI SANTA CROCE DEI CONTI IN SASSOFERRATO
1. Das Patrozinium der Kirche
2. Die Gestalt der Kirche
3. Die Rekonstruktion der Kirche
4. Baugeschichte
5. Die Geschichte der Abtei
6. Die Datierung der Kirche und des Klosters Santa Croce dei Conti
7. Die spätere Baugeschichte des Klosters
Zeittafel
DIE ABTEI SANTA MARIA DELLE MOJE
1. Das Patrozinium der Kirche
2. Die Gestalt der Kirche
3. Restaurierungsgeschichte
4. Die Rekonstruktion der mittelalterlichen Kirche
5. Baugeschichte
6. Die Geschichte der Abtei
7. Die Datierung der Kirche Santa Maria delle Moje
8. Die spätere Baugeschichte des Klosters
Zeittafel
HERKUNFT, ENTWICKLUNG UND VERBREITUNG DES BAUTYPUS
1. Die Vorbilder von San Claudio al Chienti
2. Die Nachfolge von San Claudio al Chienti
3. Die Vorbilder von Santa Maria delle Moje
4. Die Nachfolge von Santa Maria delle Moje
HERKUNFT, ARCHITEKTONISCHE ENTWICKLUNG UND VERBREITUNG EINZELNER BAUFORMEN
1. Der Außenbau
2. Der Westbau
3. Der Innenraum
ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSFOLGERUNG
1. San Claudio al Chienti
2. San Vittore delle Chiuse
3. Santa Croce dei Conti in Sassoferrato
4. Santa Maria delle Moje
SCHLUSSWORT
ANHANG
1. Abkürzungsverzeichnis
2. Literaturverzeichnis
3. Bildnachweis
Summary
Sommario
Personenregister
Ortsregister
San Claudio al Chienti wurde um 1030 durch Bischof Ubertus von Fermo als repräsentative Eigenkirche erbaut. Durch die Verbindung von Trikonchos, Vierstützenquadrat und Doppelkapelle wurde ein neuer Bautypus geschaffen, der gleichzeitig die Funktion einer Pieve und Palastkapelle erfüllen konnte. Seine Nachfolge reicht bis in das Gebiet nördlich der Alpen.
Innerhalb der Marken war besonders der Grundriß Vorbild für die Klosterkirchen San Vittore delle Chiuse, Santa Croce dei Conti in Sassoferrato und Santa Maria delle Moje, die zwischen 1070 und 1110 errichtet wurden.
Die Studie untersucht in monographischer Form Architektur und Geschichte der Vierstützenkirchen. Herkunft, Entwicklung und Verbreitung der Bautypen und der charakteristischen Bauformen geben Aufschluß über deren architekturgeschichtlichen Standort. Ansatzweise werden Herkunft, Ausbildung und Wanderung der märkischen Bauleute verfolgt.
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