Band 4
der Reihe "Hamburger Reihe D - Hamburger Zentrum für Versicherungswissenschaft"
55,00
€
inkl. MwSt
- Verlag: VVW GmbH
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 378
- Ersterscheinung: 08.02.2013
- ISBN: 9783899527230
Aktuelle Probleme des Versicherungsvertrags-, Versicherungsaufsichts- und Vermittlerrechts
Das Hamburger Zentrum für Versicherungswissenschaft legt in der Reihe D die besten Abschlussarbeiten aus dem Masterstudiengang Versicherungsrecht der Universität Hamburg einem breiteren Fachpublikum vor.
Band 4 präsentiert Abschlussarbeiten des Jahrgangs 2010 bis2012, die von beiden Gutachtern überdurchschnittlich bewertet wurden.
Andreas Diesing, LL.M., Scoringverfahren im Versicherungswesen – Nutzen und Probleme
Gezeigt wird, welche Methoden Unternehmen für Kundenscoring einsetzen und wie sie an die dafür erforderlichen Daten kommen. Dabei werden die Methoden im Hinblick auf das aktuelle Datenschutzrecht überprüft.
Björn Fiedler, LL.M., Wirksamkeit von Kostenanrechnungsklauseln in der D&O-Versicherung
Ob und inwieweit Kostenanrechnungsklauseln in deutschen D&O-Policen wirksam zugrunde gelegt werden können, wird kontrovers diskutiert Die Arbeit fasst die wesentlichen Erwägungen zusammen.
Rehber Dogan, LL.M., Die Funktionen der Lebensversicherung
Der Autor beleuchtet die verschiedenen vertraglichen Formen der Lebensversicherung, ihre Problemfelder und gibt Lösungshinweise.
Bernd-Fabian Riedel, LL.M., Der Zweitmarkt für private Lebensversicherungen
Seit 1999 haben Lebensversicherte die Möglichkeit, ihre Police auf dem Zweitmarkt zu verkaufen. Mit dieser wenig bekannten Form des Vertragsausstiegs befasst sich der Autor.
Christian Drave, LL.M., Ausgewählte aufsichtsrechtliche Besonderheiten von Captives im Zusammenhang mit Solvency II
Das Proportionalitätsprinzip hat für Captives tragende Bedeutung. Im Mittelpunkt steht deshalb die Frage, inwieweit die Solvency-II-Richtlinie und die Vorschläge zu ihrer Umsetzung den Zielvorgaben des Proportionalitätsprinzips entsprechen.
Falk A. Mathews, LL.M.
Aufsichtsrechtliche Aspekte des Outsourcings
In der Versicherungswirtschaft ist die Auslagerung von Geschäftsbereichen schon aufgrund des Spartentrennungsgebots von hoher praktischer Relevanz. Was sich durch den Regierungsentwurf zur 10. VAG-Novelle ändern könnte, wird dargestellt.
Band 4 präsentiert Abschlussarbeiten des Jahrgangs 2010 bis2012, die von beiden Gutachtern überdurchschnittlich bewertet wurden.
Andreas Diesing, LL.M., Scoringverfahren im Versicherungswesen – Nutzen und Probleme
Gezeigt wird, welche Methoden Unternehmen für Kundenscoring einsetzen und wie sie an die dafür erforderlichen Daten kommen. Dabei werden die Methoden im Hinblick auf das aktuelle Datenschutzrecht überprüft.
Björn Fiedler, LL.M., Wirksamkeit von Kostenanrechnungsklauseln in der D&O-Versicherung
Ob und inwieweit Kostenanrechnungsklauseln in deutschen D&O-Policen wirksam zugrunde gelegt werden können, wird kontrovers diskutiert Die Arbeit fasst die wesentlichen Erwägungen zusammen.
Rehber Dogan, LL.M., Die Funktionen der Lebensversicherung
Der Autor beleuchtet die verschiedenen vertraglichen Formen der Lebensversicherung, ihre Problemfelder und gibt Lösungshinweise.
Bernd-Fabian Riedel, LL.M., Der Zweitmarkt für private Lebensversicherungen
Seit 1999 haben Lebensversicherte die Möglichkeit, ihre Police auf dem Zweitmarkt zu verkaufen. Mit dieser wenig bekannten Form des Vertragsausstiegs befasst sich der Autor.
Christian Drave, LL.M., Ausgewählte aufsichtsrechtliche Besonderheiten von Captives im Zusammenhang mit Solvency II
Das Proportionalitätsprinzip hat für Captives tragende Bedeutung. Im Mittelpunkt steht deshalb die Frage, inwieweit die Solvency-II-Richtlinie und die Vorschläge zu ihrer Umsetzung den Zielvorgaben des Proportionalitätsprinzips entsprechen.
Falk A. Mathews, LL.M.
Aufsichtsrechtliche Aspekte des Outsourcings
In der Versicherungswirtschaft ist die Auslagerung von Geschäftsbereichen schon aufgrund des Spartentrennungsgebots von hoher praktischer Relevanz. Was sich durch den Regierungsentwurf zur 10. VAG-Novelle ändern könnte, wird dargestellt.
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