29,80
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inkl. MwSt
- Verlag: Klinkhardt, Julius
- Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Pädagogik
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 232
- Ersterscheinung: 02.2010
- ISBN: 9783781517202
Optimierung historischer Forschung durch Datenbanken
Die exemplarische Datenbank "Missionsschulen 1887-1940"
Anhand der Datenbank, die im DFG-Forschungsprojekt „Katholische Missionsschulen in Deutschland 1887-1940“ entwickelt wurde, zeigen die Autoren, wie der Aufbau einer wissenschaftlichen Datenbank optimal gestaltet werden kann.
Erstmals wird der gesamte Prozess, von der Definition der Anforderungen bis zur konkreten Umsetzung der Datenbank in einem relationalen Datenbanksystem, gezeigt und offengelegt, wie die Datenbank in einem (bildungs)historischen Projekt verwendet wurde. Dabei wird auch in die notwendigen Grundlagen der Datenmodellierung eingeführt und die technische Realisierung demonstriert. Die Darstellung bleibt jeweils konsequent in der Sichtweise des Anwenders: Es geht darum, zu verstehen, wie Datenbanken grundsätzlich eingesetzt werden können, welche Vorteile und Möglichkeiten sie bieten, aber auch welche Gefahren und neue Komplexität sie mit sich bringen. Weiterhin wird durchgängig die Aufgaben- und Kompetenzverteilung zwischen Anwendern und Entwicklern offen gelegt, um die Notwendigkeit enger Kooperation und Kommunikation zwischen beiden zu demonstrieren.
Erstmals wird der gesamte Prozess, von der Definition der Anforderungen bis zur konkreten Umsetzung der Datenbank in einem relationalen Datenbanksystem, gezeigt und offengelegt, wie die Datenbank in einem (bildungs)historischen Projekt verwendet wurde. Dabei wird auch in die notwendigen Grundlagen der Datenmodellierung eingeführt und die technische Realisierung demonstriert. Die Darstellung bleibt jeweils konsequent in der Sichtweise des Anwenders: Es geht darum, zu verstehen, wie Datenbanken grundsätzlich eingesetzt werden können, welche Vorteile und Möglichkeiten sie bieten, aber auch welche Gefahren und neue Komplexität sie mit sich bringen. Weiterhin wird durchgängig die Aufgaben- und Kompetenzverteilung zwischen Anwendern und Entwicklern offen gelegt, um die Notwendigkeit enger Kooperation und Kommunikation zwischen beiden zu demonstrieren.
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